News im Spotlight
So strahlen Helden: Die SERVIEW Familie ist gewachsen!
Sie verbinden außergewöhnliche Strategien mit einem Feuerwerk der Kreativität, bringen Farben zum Klingen, Worte zum Leuchten und Marken zum Strahlen: Das ist UnitedCreation, die Marketingagentur unseres Vertrauens. Gemeinsam haben wir schon unzählige mutige Projekte auf die Beine gestellt, uns gegenseitig inspiriert und zu Höchstleistungen angetrieben. Das Team um Geschäftsführer Andreas Lehnert zeigte sich von der ersten Stunde an begeisterungsfähig und überraschte uns immer wieder mit neuen ungewöhnlichen Einfällen sowie unbändiger Umsetzungsstärke.
Seit Jahren verbindet uns eine großartige Partnerschaft – und jetzt ist es Zeit für den nächsten Schritt. Wir sind nicht mehr „nur“ Weggefährten, enge Partner und Freunde. Wir sind Familie, denn UnitedCreation ist nun offiziell ein Teil von SERVIEW!
Damit bereichern zahlreiche einzigartige Persönlichkeiten unseren ganz besonderen SERVIEW Unternehmenssound. In engster Zusammenarbeit werden wir explosive Ideen teilen, nie geahnte Projekte umsetzen und für Sie und Ihren Unternehmenserfolg nach den Sternen greifen!
Kressemitteilung: SERVIEW und UnitedCreation
Nun sind SERVIEW und UnitedCreation also eins. Ich bin unfassbar froh, dass wir uns zu diesem Schritt entschieden haben. Er ist die logische Konsequenz aus der erstklassigen Partnerschaft und engen Zusammenarbeit, die wir seit Jahren pflegen. Und wie so oft sind es nicht allein die beeindruckenden Ergebnisse, die den entscheidenden Unterschied machen, sondern die Menschen.
Andreas Lehnert als Geschäftsführer der UnitedCreation kennen Sie bestimmt aus dem SERVIEW Webinar zur archetypischen Markenpositionierung. Hier und auch im Podcast haben wir gemeinsam mit Ihnen über den IT-Tellerrand hinausgeblickt. Wer ihn einmal erlebt hat, weiß genau: Wenn dieser Mann über Marketing spricht, sprüht die Leidenschaft aus jedem einzelnen Wort. Und sein Team steht ihm in nichts nach!
Stets wurden wir persönlich, partnerschaftlich und vor allem ganzheitlich betreut. Wir wurden mit ehrlichen Analysen vor unbequeme Wahrheiten gestellt, mit kreativen Ideen überhäuft und mit der Umsetzung effektiver Lösungen überrascht. Die Passion und der Erfahrungsschatz in der Gemeinschaft von UnitedCreation sind deutlich spürbar. Da steckt Herzblut drin – genau wie bei uns. Wir sind uns ähnlich und doch unterschiedlich. Daher waren mir unsere Zusammentreffen schon immer ein Fest. Dass dieses wahnsinnig kreative Team nun Teil der SERVIEW ist, ist wie eine Familienzusammenführung. Ich bin gespannt, wie wir uns in den kommenden Jahren gemeinsam entwickeln werden. Sie auch?
Ihr Michael Kresse
Geschäftsführer und Inhaber SERVIEW GmbH
Wir sind offizieller Atlassian-Partner!
Diese Nachricht freut uns riesig: SERVIEW ist offizieller Partner von Atlassian! Mit dem renommierten Software-Anbieter arbeiten wir ab sofort eng zusammen – und können dessen leistungsstarke ITSM-Lösungen eigenständig in Unternehmen verankern.
Damit ist der letzte Schritt zu einem ganzheitlichen, umsetzungsstarken Consulting getan: Neben kompetenter Beratung bieten wir unseren Kunden nun auch das Implementieren der entsprechenden Software an. Und Atlassian ist erst der Anfang: In Zukunft werden weitere Tools unser Portfolio ergänzen …
Raketenstart vom Studium in den Beruf
Kennen Sie schon serview4students.com? Hier machen wir junge Menschen fit für den Start ins Berufsleben – mit Scrum, PRINCE2® oder ITIL® 4 Zertifizierungen zu fairen Studentenpreisen. Mit einer solchen Extra-Qualifikation lässt sich bei zukünftigen Arbeitgebern ordentlich punkten. Interessant für den Nachwuchs oder junge Kollegen im dualen Studium, die anderen einen Schritt voraus sein wollen!
Ein Preis für innovative IT-Ideen
Wir finden: Kreative und mutige Vordenker müssen öfter für ihre Ideen belohnt werden. Deswegen zeichnen wir mit dem SERVIEW BESTEXPERT Award die beste „Business IT Alignment“-Innovation eines Unternehmens oder einer Person aus. Wer die begehrte Trophäe gewinnt, entscheidet eine unabhängige Fachjury, bevor der Preis als eines der Highlights auf dem Best Management Practice Kongress im Mai verliehen wird.
Sie glauben, dass Sie den SERVIEW BESTEXPERT Award verdient haben? Dann kontaktieren Sie uns und stellen Sie Ihr Projekt vor – vielleicht gehören Sie schon bald zu den Nominierten!
Agil und Projektmanagement
Was macht eigentlich ein agiler Coach?
Lean, Kanban, Design Thinking: Natürlich muss sich ein agiler Coach damit auskennen. Viel wichtiger ist aber: Er muss andere vom Nutzen agiler Methoden überzeugen und begeistern können! „Wir Menschen sind Gewohnheitstiere, Veränderungen mögen wir nicht“, sagt unser Experte Artur Stock. Im Video erklärt er, was einen guten agilen Coach ausmacht – und was die Rolle mit einem Fußballtrainer gemeinsam hat. Schauen Sie rein!
Scrum-Bücher und E-Learning zu gewinnen
An alle, die gern in Scrum durchstarten wollen: Schauen Sie auf unserem Instagram-Kanal vorbei! Denn dort verlosen wir aktuell 15 Ausgaben unseres brandneuen digitalen Scrum-Buchs. Als Hauptgewinn spendieren wir Ihnen on top ein „Scrum Kompakt“-Training – bestehend aus den zwei E-Learnings Scrum Master & Product Owner inklusive beider Prüfungen. Gesamtwert: 735 Euro! Also nutzen Sie die Chance und machen Sie beim Gewinnspiel mit, wir drücken Ihnen die Daumen!
Denkanstoß: Sind wir agil? Oder tun wir nur so?
Business as usual war gestern, heutzutage wollen viele Unternehmen agil arbeiten – oder glauben, dass sie das längst tun. Nur weil es Scrum Teams und vielleicht sogar einen Agile Coach gibt, ist man noch längst nicht agil – aber hoffentlich auf dem besten Weg dorthin. Warum sich aber nicht jede beliebige Organisation agil nennen sollte, erfahren Sie in diesem Denkanstoß.
Agile ist eine Art zu denken
Wer Agilität wirklich lebt, hat andere Denk- und damit Arbeitsgewohnheiten. Betrachten wir beispielsweise den ersten Wert des Agilen Manifests. Hier heißt es: „Individuen und Interaktionen schätzen wir mehr als Prozesse und Werkzeuge.“
Nehmen wir eine Organisation, in der ein klassischer „No ticket, no work“-Ansatz herrscht. Unternehmen dieser Art lassen eine Denkweise, die Interaktionen über Prozesse stellt, gar nicht erst aufkommen. Im schlimmsten Fall trainieren sie den Mitarbeitern sogar effektiv ab, direkt zu kommunizieren. Gedacht wird in Prozessen, Tools kommen nach Vorschrift zum Einsatz.
Dabei bleibt viel Potenzial für Synergien ungenutzt – denn auch wenn es effektiver wäre, die Kollegin aus der Fachabteilung anzurufen und sich über die knifflige neue Aufgabe abzustimmen, findet dieser Austausch selten statt. Es gibt schließlich einen Prozess dafür, der regelt das schon. Also wird ein Ticket oder Arbeitspaket erstellt und über den sprichwörtlichen Zaun geworfen. Eine solche Verhaltensweise ist in Teams, die das agile Mindset leben, fremd. Sie sind es gewohnt, in Interaktionen zu denken. Hier wird statt des Tickets (oder zusätzlich) ein Treffen organisiert, um die Aufgabe gemeinsam zu lösen.
Eine agile Organisation schafft also nicht nur die Rahmenbedingungen für agiles Handeln, sondern unterstützt ebenso agiles Denken. Am besten lässt sich die neue Denkweise mit passenden Weiterbildungen fördern, sodass sich jede:r aktiv an die agilen Spielregeln und Ideen herantasten kann. Wer sich dafür interessiert, sollte unbedingt in unseren agilen Trainings vorbeischauen, die jeweils mit einer offiziellen Zertifizierung abgeschlossen werden.
Agilität ist kein Synonym für flexibles Arbeiten
Schauen wir uns einen weiteren Trugschluss an, aus dem sich manche Organisation für agil hält, die in Wahrheit weit davon entfernt ist: Agiles Arbeiten ermöglicht zwar große Flexibilität. Flexibel zu handeln bedeutet aber nicht automatisch, dass agil vorgegangen wird.
Wie unterscheiden sich also Agilität und Flexibilität? Flexibilität können wir als das Ergebnis aus genutzten Potenzialen betrachten: Wir schaffen in der Organisation Spielraum für Änderungen, den wir dann nutzen, wenn wir ihn benötigen. Dieser Spielraum kann viele Formen annehmen. Die Verwendung agiler Methoden ist nur eine davon.
Es gibt sogar Flexibilität, die eigentlich gar keine ist, da sie auf lange Sicht zulasten des Unternehmens geht. Nehmen wir zum Beispiel eine Organisation, in der aus einer Drucksituation heraus schnelle Veränderungen stattfinden, um mit dem Markt mitzuhalten. Von außen (und vielleicht auch aus der Chefetage) betrachtet, handelt das Unternehmen flexibel – und das Management hält es daher fälschlich für agil.
Innerlich jedoch fehlen die begünstigenden Voraussetzungen der Agilität. Der schnelle Change benötigt einen Spielraum, den es innerhalb der festgelegten Strukturen nicht gibt – und geht dann zum Beispiel auf Kosten der Mitarbeiter, die Überstunden anhäufen, um dem Wandel gerecht zu werden. Die Überbelastung schadet der Organisation langfristig, denn jede Firma schöpft ihre Kraft aus den Menschen, die Teil davon sind. Und wenn jetzt noch ein Manager das Team mit Sprüchen wie „Das muss so sein, wir sind schließlich agil“ konfrontiert, ist das Debakel perfekt. Denn wenn später eine echte agile Transformation stattfinden soll, wird der innere Widerstand gegen „dieses Agile“ umso größer sein.
Ähnlich verhält es sich übrigens mit dem Irrglauben, agil und schnell seien ein und dasselbe. Agile Teams arbeiten effizienter – aber nicht zwangsläufig schneller.
Sie sehen: Es gibt viele Missverständnisse rund um den Trendbegriff „agiles Arbeiten“. Zwei davon haben wir nun richtiggestellt. Damit dürfte klar sein: Agil wird man nicht über Nacht. Vielmehr handelt es sich um einen Transformationsprozess, der Zeit braucht – weil er nicht nur in den Arbeitsstrukturen, sondern vor allem in den Köpfen und der Firmenkultur verankert sein will.
Service Management
Service Management agil gestalten: Certified Agile Service Manager
Agile Methoden konsequent ins Service Management einzubringen, kann eine Herausforderung sein. Gerade wenn sich das eigene IT-Service-Management-System noch im Aufbau befindet, benötigt es Disziplin und gute Kenntnisse agiler Vorgehensweisen, um nicht vom Weg abzukommen. Hier hilft eine Weiterbildung zum Certified Agile Service Manager.
Das zweitägige Training fokussiert vor allem die Anwendung agiler Prinzipien und Methoden für Prozessdesign und Prozessverbesserung. Teilnehmende erfahren, wie Sie alle Beteiligten für agiles Denken begeistern und zugleich den Kunden in den Mittelpunkt stellen, um Services erfolgreich zu erbringen. Die Verzahnung des Service Managements mit agilen Konzepten wie Kanban, DevOps und Lean sowie Agile Process Design und Improvement sorgt dafür, dass die IT auch bei wechselnden Anforderungen kontinuierlich einen Mehrwert liefern kann.
Wollen auch Sie Ihr Service Management agil gestalten? Dann lohnt sich ein Blick auf das offiziell vom DevOps Institute akkreditierte Training!
Best Practice Basics: Was ist ITIL®?
ITIL und Service Management sind beinahe Synonyme – doch was ist ITIL eigentlich und wo kommt es her? In den Best Practice Basics werfen wir heute einen Blick auf die Ursprünge des legendären Service Management Frameworks.
ITIL hat sich seit seiner Entstehung zum weltweit führenden Ansatz für die Steuerung, Koordination und das Management von Services entwickelt. Es handelt sich um eine international anerkannte, herstellerunabhängige Sammlung von Best Practices. ITIL kann die Effizienz und Qualität von Services und Service-Organisationen maßgeblich steigern. So profitieren Kunden von gleichbleibenden oder sogar besseren Services.
Ermöglicht wird dies durch einen prozessbasierenden Ansatz, der von der Strategie des Service Providers über die Aufnahme von Kundenanforderungen bis hin zum Betrieb und zur kontinuierlichen Verbesserung zahlreiche Stationen umfasst. Dabei stellt ITIL insbesondere in seiner neuesten Version ITIL 4 die gesamte Wertschöpfungskette in den Fokus. Hier sollen alle Elemente optimal ineinandergreifen, um einen Wert zu erzeugen.
Entwickelt wurde ITIL in den Achtzigerjahren in Großbritannien. Hier sanierte Premierministerin Thatcher mit harter Hand die veraltete britische Industrie durch rigoroses Gesundschrumpfen. In diesem Zuge sollte auch die IT-Effizienz der Regierungsbehörden gesteigert werden, um die Kosten zu senken. So entwickelten Skinner und Stewart von der Central Computer and Telecommunications Agency (CCTA) ein tragfähiges Set von Best Practices als Standardverfahren für den IT-Betrieb. Das entstehende Framework wurde später „IT Infrastructure Library“, kurz ITIL, genannt. Heute gilt ITIL als der weltweite Industriestandard für jegliche Service-Organisationen, ob in der IT, im Marketing, im Bereich HR, After-Sales, Field oder Facility Management. Dabei sorgen umfangreiche Aktualisierungen dafür, dass die gesammelten Best Practices stets zu den Herausforderungen der aktuellen Servicewelt passen.
Die letzte Aktualisierung hob ITIL von Version v3 auf Version 4. Sollten Sie noch ITIL v3 zertifiziert sein, haben Sie nur noch wenig Zeit, Ihre Qualifikation schnell und günstig aufs nächste Level zu bringen. Wie das geht, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Kompaktes Lernen im eigenen Tempo
Stellen Sie sich vor, Sie würden einen Schatz finden. Einen digitalen Wissensschatz bestehend aus den wichtigsten Aspekten des IT-Service-Managements, aufbereitet mit anschaulichen Bildern und Beispielen aus der Praxis. Dieser Schatz wird schon bald in greifbarer Nähe funkeln – denn die ITSM Video Library steht in den Startlöchern!
Moderatorin Louisa Neubauer führt Sie mit den ITSM-Experten der SERVIEW durch die Welt des Service Managements. So entsteht ein strukturierter Basiskurs für alle, die sich mit den Grundlagen des ITSM beschäftigen und die wichtigsten Aspekte im eigenen Tempo verinnerlichen möchten. Die Vorbereitungen liegen in den letzten Zügen – bleiben Sie gespannt!
Webinar: Service Management mit Jira
Sie wollen sich selbst ein Bild vom Service Management mit Jira machen? Dann melden Sie sich unbedingt zu unserem Webinar an und lassen Sie sich das leistungsstarke Tool von unserem Experten Philip Scherer persönlich präsentieren! Die spannungsgeladene Tour startet live am 24. Februar. Wer an diesem Tag nicht dabei sein kann, bekommt im März zu einem Extratermin die Möglichkeit, das verpasste Webinar als Aufzeichnung nachzuholen – allerdings lohnt sich eine Teilnahme im Februar besonders, um individuelle Fragen zu klären.
Consulting und
SERVIEW Certifiedtool
Podcast: How to implement Service Management
Jede übergreifende Veränderung stellt Organisationen vor eine Mammutaufgabe. Fehlen etablierte Standards, kommen zahllose Fragen auf: Wie gehen wir die Implementierung neuer Frameworks an? Wie stellen wir sicher, dass an alles gedacht ist? Wie sorgen wir dafür, dass niemand in der alten Prozesswelt zurückgelassen wird? Und noch viele, viele mehr. Was tun?
Das weiß unser Consulting-Experte Michael Heyn. Im SERVIEW Podcast spricht er über sein bewährtes Modell zur Einführung von Service Management und anderen weitreichenden Veränderungen. Hören Sie rein!
„Je zielgerichteter man sich am Bedarf des Kunden ausrichtet, desto zufriedener ist der Kunde.“
Michael Heyn
Head of Consulting, SERVIEW
How to implement ITSM: Es beginnt mit der Überzeugungsarbeit
Überzeugung versetzt Berge – da macht das Service Management keine Ausnahme. Warum die anfängliche Überzeugungsarbeit so wichtig ist und wie Sie ein Service-Management-Projekt zielorientiert beginnen, erfahren Sie in dieser Ausgabe unserer neuen Artikelreihe „How to Implement ITSM“.
Durch den Kauf eines teuren Tools lässt sich die Arbeitsweise einer Organisation nicht verändern. Warum ist es dann einfacher, gigantische Mittel für ein Technologieprojekt zu gewinnen als ein moderates Budget für ein Service-Management-Projekt?
Die Antwort lautet brutal und schonungslos: Weil es im Service-Management-Projekt an den Kern der Organisation geht! Es geht darum, wirklich etwas zu verändern. Der Wandel vom Technikprovider zum Serviceprovider kostet viel Zeit und Anstrengung. Er erfordert Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft. Lieb gewonnene Gewohnheiten und Arbeitsweisen, persönliche Machtbereiche und etablierte Strukturen werden infrage gestellt und – wo notwendig – neu aufgestellt. Gleichzeitig werden Erfolge nur langsam sichtbar, denn Service Management erfolgreich zu gestalten, ist ein Marathon; kein Sprint. Was Sie brauchen, ist eine geschäftliche Rechtfertigung, diesen Marathon zu bestreiten – und einen einflussreichen Sponsor, der Sie dabei unterstützt.
In der Praxis scheitert leider die Hälfte aller Service-Management-Initiativen an dieser Stelle, bevor sie richtig begonnen wurden: Zu wenige Führungskräfte und Mitarbeiter sehen in der Veränderung eine echte Notwendigkeit oder räumen ihr eine Chance ein. Ohne diesen Rückhalt bröckelt Ihr Projekt schon, bevor es angelaufen ist.
Um alle Beteiligten zu überzeugen, muss die Frage „Was passiert, wenn wir nichts unternehmen?“ zu einem echten Dringlichkeitsgefühl führen. Und zwar auf allen Ebenen der Organisation. Hier kann Ihr Sponsor als Mitglied der obersten Führungsebene helfen, das Projekt voranzutreiben. Er ist von der Notwendigkeit der Veränderungen überzeugt, vertritt die Initiative im Top-Management und sorgt für die erforderlichen Ressourcen und Budgets.
Dabei ist wichtig, dass der Sponsor die gesamte Laufzeit über aktiv auf der strategischen Ebene für das Projekt Pate steht. Daher gilt für Sie: Je besser und überzeugender Sie das Gefühl der Notwendigkeit kommunizieren und mit harten Fakten untermauern können, desto leichter werden Sie einen echten Sponsor finden.
SERVIEW Solutions: Eine neue Ära beginnt
Im letzten SERVIEW MAG haben Sie bereits von den großen Neuigkeiten gehört: In unserem neuen Bereich Solutions werden wir in Zukunft die Implementierung namhafter ITSM-Software verantworten, steuern und zum Erfolg führen. So schließen wir auch noch die letzte Lücke in unserem Consultingprozess. Das heißt: Wir können unsere Kunden von der Bedarfsanalyse bis zum laufenden Betrieb darin unterstützen, ihr Service Management erfolgreich aufzustellen.
Atlassian ist der erste Anbieter, dessen Software wir bei Bedarf in den Organisationen verankern können, ServiceNow wird schon bald folgen. Perspektivisch sollen in Zukunft weitere Tools hinzukommen, um ein möglichst breites Spektrum von Lösungen abzudecken.
Sie interessieren sich für Solution Consulting und haben den Drive, eine neue Herausforderung anzugehen? Dann kontaktieren Sie uns und verstärken Sie unser Team!
Teil des Teams werden
Events
Ein Stand unter den Besten: Nur noch wenige Plätze für Aussteller
Die erfolgreichsten Software- und Dienstleistungsanbieter für IT-Best-Practices an einem Ort – das gibt es nur beim BMPK, dem größten Branchentreffen seiner Art! Über 40 führende Unternehmen sind im Mai bereits als Aussteller mit an Bord. Sie wollen diese Bühne auch für Ihr Unternehmen nutzen? Dann beeilen Sie sich, es sind nur noch wenige Plätze verfügbar.
Ticket plus Training: Ihr Rundum-Sorglos-Paket
Unternehmen kennenlernen, Gleichgesinnte treffen und zusätzlich noch eine Weiterbildung absolvieren? Auf dem BMPK ist alles drin: Hier finden neben der großen Fachausstellung auch jede Menge Schulungen statt – von Scrum über ITIL bis zu PRINCE2 und DevOps. In den Performance Packages 4 und 5 sind zwei bis zweieinhalb Tage Training Ihrer Wahl inbegriffen. Wissens-Input mit Eventcharakter, praktischer gehts nicht!
Die App zum BMPK23
Digitales Programmheft, persönlicher Kalender, Newsquelle, Ausstellerübersicht und Hallenplan in einem: In der BMPK App haben Sie alle Highlights griffbereit auf dem Handy. Jetzt kostenlos downloaden!
Für Sie aufgezeichnet: Das kommt 2023 auf die IT-Branche zu
Neulich wagten unsere beiden SERVIEW-Geschäftsführer Michael Kresse und Marco Bichel einen Blick in die Glaskugel: Im Webinar „ITSM von morgen: Das kommt 2023 auf die IT-Branche zu“ verrieten sie, welche Themen uns dieses Jahr beschäftigen werden. Wer nicht dabei sein konnte, muss nicht traurig sein: Wir haben das Webinar aufgezeichnet, sodass Sie jederzeit (noch mal) reinschauen können.
Speeddating um das beste ITSM-Tool
Wenn es um ITSM-Tools geht, ist eines klar: Nicht jeder Kandidat kommt infrage! Die ideale Software muss nicht nur technisch, sondern auch menschlich zu Ihrem Unternehmen passen – wie ein Lebenspartner. Daher verläuft unser ITSM-TOOL MEETUP wie ein Speeddating: Weltweit führende Hersteller präsentieren Ihnen ihre ITSM-Lösung, schildern Vorzüge sowie Besonderheiten und stehen Ihnen persönlich Rede und Antwort.
In jedem von sechs Zeitslots setzen Sie sich zum Hersteller Ihrer Wahl an den runden Tisch. Hier gewinnen Sie innerhalb von 45 Minuten einen kompakten Überblick über das jeweilige IT- oder Enterprise-Service-Management-Tool. Vor allem aber erhalten Sie Antworten auf individuelle Fragen, die Ihnen auf der Seele brennen. Persönlich, hautnah und ohne Kompromisse.
Das ITSM-TOOL MEETUP 2023 findet am 28.09. in Frankfurt, am 5.10. in Hamburg sowie am 17.10. in München statt. Sind Sie dabei?