News im Spotlight

Noch mehr Vielfalt: Entdecken Sie die Top-Tools der Branche!

Nicht nur während der Fußball-EM herrscht in Hamburg, Frankfurt und München Ausnahmezustand, auch danach gehts hier rund – und zwar bei unseren drei SERVICE MANAGEMENT TOOL MEETUPs! Dieses Jahr haben wir unsere Range erweitert und bieten FachbesucherInnen eine noch größere Toolvielfalt aus den vier Bereichen ITSM, ESM, ITAM & ITOM:

ITSM umfasst die Bereitstellung und Verwaltung von IT-Diensten, um die Geschäftsanforderungen zu unterstützen und die Qualität, Effizienz und Benutzerzufriedenheit von IT-Diensten zu verbessern.

ESM (Enterprise Service Management) fokussiert sich auf die Anwendung von ITSM-Prinzipien und -Prozessen auf andere Geschäftsbereiche außerhalb der IT, mit dem Ziel der Verbesserung der Effizienz und Effektivität von Servicebereitstellung in verschiedenen Geschäftsbereichen.

ITOM steht für IT Operations Management und sorgt dafür, dass die IT-Infrastruktur und -Dienste eines Unternehmens effizient und reibungslos arbeiten. 

ITAM (IT Asset Management) dient der Verwaltung und Optimierung der digitalen IT-Ressourcen. Ziele sind die Maximierung des Werts und der Nutzungsdauer von IT-Assets sowie Kosten-Minimierung und die Minimierung von Risiken durch Compliance-Verstöße.

Auf unseren TOOL MEETUPs werden Software-Hersteller aus allen vier Disziplinen anwesend sein, einige decken mit ihrer Lösung sogar alle Bereiche ab. Los gehts am 12. September in Frankfurt, danach folgen München und Hamburg. Kommen Sie vorbei, das dürfen Sie nicht verpassen!

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Kressemitteilung: Diese Begeisterung für IT ist ansteckend!

„Die Atmosphäre auf unseren TOOL MEETUPs war immer schon eine ganz besondere – voller Energie, Leidenschaft und spannender Gespräche. Die Begeisterung und Expertise, die ich bei diesen Treffen erlebt habe, ist einfach ansteckend. Ich kann es kaum erwarten, diese einzigartige Dynamik im September wieder aufleben zu lassen! Und das Beste: 2024 setzen wir noch einen drauf.In der Vergangenheit lag unser Fokus auf ITIL. Dieses Jahr haben wir unser Spektrum erweitert und bieten Tools aus den Bereichen ITSM, ESM, ITAM und ITOM. Das bedeutet für Sie: noch mehr Auswahl, noch mehr Vielfalt!

Ob es um die Optimierung von IT-Prozessen, innovative Lösungen im Enterprise Service Management oder die effiziente Verwaltung von IT-Assets und Operations geht – wir haben für jeden was dabei. Auf unseren TOOL MEETUPs kommen Gleichgesinnte zusammen, die für IT brennen. Ich freue mich schon riesig darauf, Sie in Frankfurt, Hamburg oder München zu treffen und gemeinsam in eine neue Ära des Service Managements zu starten!“

Ihr Michael Kresse, Inhaber und Geschäftsführer SERVIEW GmbH

Erfahrungen teilen & Gutes tun: Ein Baum für jede Bewertung

Mit Ihrer Teilnahme am Peter Maffay „Walk and Run“ konnten Sie auf dem SERVIEW Summit 2024 Kinder in Not unterstützen. Gutes tun geht jedoch noch einfacher und jederzeit: Schreiben Sie eine Bewertung – und SERVIEW pflanzt in Ihrem Namen einen Baum. Wie das funktioniert? Über ReviewForest: Dort teilen Sie Ihre Erfahrungen in einer ehrlichen Google-Rezension – fertig!

Die Bäume werden in Mexiko gepflanzt, wo SERVIEW „Plant-for-the-Planet“ unterstützt: Die globale Kinder- und Jugendinitiative treibt den Kampf gegen die Klimakrise voran, indem sie Bäume auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko pflanzt und Kinder zu BotschafterInnen für Klimagerechtigkeit ausbildet. Ein tolles Projekt, das Sie mit Ihrer Bewertung easy unterstützen können!

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Puffer zum Lernen: Extra-Zeit dank Prüfungsverlängerung

Manchmal läuft es anders als geplant: Im Job geht es hoch her, eine längere Krankheit wirft einen aus der Bahn, die privaten Umstände ändern sich … Und nun? Das Training ist bereits absolviert, doch es bleibt kaum Zeit zum Lernen. Für solche Fälle gibt es die SERVIEW Prüfungsverlängerung: Sie gewährt Ihnen weitere sechs Monate, um Ihre Online-Prüfung (für ITIL- oder PRINCE2-Zertifikate) bei PeopleCert zu absolvieren. Die Verlängerungsanfrage müssen Sie spätestens drei Arbeitstage vor dem ursprünglichen Ablaufdatum einreichen. Die Verlängerung kostet 99 Euro und lässt sich über unseren Shop buchen.

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Agil und Projektmanagement

PRINCE2® 7 & der Faktor Mensch: „Erst Menschen machen Projekte erfolgreich“

Menschen sind zentral für erfolgreiche Projekte und waren immer schon Teil von PRINCE2 – allerdings nie als einzelnes Kapitel. Das hat sich mit der aktuellen siebten Version geändert, sie rückt die menschliche Komponente verstärkt in den Fokus. Und das hat gute Gründe: Studien haben gezeigt, dass Projekte erfolgreicher sind, wenn sie Motivation, Engagement, Soft Skills, Führungsqualitäten und die Kommunikation innerhalb des Teams berücksichtigen. Zudem hat sich unsere Arbeitswelt drastisch verändert – mit Fokus auf Remote-Arbeit, agile Methoden und teamübergreifender Zusammenarbeit. PRINCE2 7 wurde entwickelt, um diesen neuen Herausforderungen gerecht zu werden.

„Erfahrene Projektmanager wissen längst, wie wichtig das Team ist – denn erst Menschen machen ein Projekt erfolgreich“, sagt Björn Hinrichs, Head of Upskilling bei SERVIEW. „Daher ist es der richtige Schritt, diesem Element ein eigenes Kapitel zu widmen.“ Doch wie wirkt sich der Faktor Mensch in PRINCE2 7 nun aus?

  • Mehr Motivation: Projektmanager werden in PRINCE2 7 stärker ermutigt, ihre Führungsfähigkeiten zu nutzen, um ihr Team zu motivieren und zu inspirieren. Dies kann durch regelmäßiges Feedback, Anerkennung und Unterstützung geschehen.
  • Gleiche Richtung: Ein zentrales Ziel der neuen Version ist es, die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team zu fördern. Dies ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass alle auf das gleiche Ziel hinarbeiten.
  • Bessere Konfliktbewältigung: Durch den Fokus auf den menschlichen Aspekt können Konflikte im Team frühzeitig erkannt und effektiver gelöst werden. Dies trägt zu einem harmonischeren Arbeitsumfeld bei und verhindert Verzögerungen im Projekt.
  • Innovativere Ideen: Wenn Teammitglieder sich wertgeschätzt und gehört fühlen, sind sie eher bereit, kreative Lösungen und innovative Ideen einzubringen. Das kann zu besseren Ergebnissen und einer höheren Qualität des Endprodukts führen.
  • Engere Bindung: Durch die Einbeziehung der Teammitglieder in den Entscheidungsprozess und das Betonen ihrer Bedeutung für den Projekterfolg fühlen sich Mitarbeitende stärker an die Projektziele gebunden. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ziele erreicht werden.

Durch die Berücksichtigung des menschlichen Faktors wird PRINCE2 7 zu einem noch leistungsfähigeren Werkzeug für effektives Projektmanagement: „Ich finde PRINCE2 7 sehr schlüssig und gelungen. Die neue Version ist noch flexibler, vereinfachter, klarer und anpassungsfähiger“, lautet Björn Hinrichs Fazit. „PRINCE2 gibt den Rahmen vor – wie die Entscheidung dann ausfällt, liegt in den Händen der Menschen.“

PRINCE2 Schulungen für alle

 

Best Practice Basics: Was unterscheidet Scrum Master & Product Owner?

Kein Scrum Team ohne Scrum Master und Product Owner! Zusammen mit den Entwicklern tragen sie maßgeblich zum Erfolg in der Produktentwicklung bei. Dabei hat jede Rolle ihre eigenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

Der Scrum Master: Moderator, Coach und Organisator

Er stellt sicher, dass Scrum-Theorie, Praktiken und Regeln eingehalten werden. Der Scrum Master unterstützt das Team in seiner Selbstorganisation und internen Weiterentwicklung, treibt die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und Arbeitsweise voran. Seine Hauptaufgaben sind:

  • Der Scrum Master moderiert das Sprint Planning und Daily Scrum sowie die Sprint Review und die Retrospektive.
  • Er identifiziert und beseitigt Hindernisse, die das Team daran hindern, produktiv zu arbeiten.
  • Er coacht das Scrum Team und die Organisation in der Anwendung von Scrum und hilft dabei, Scrum-Praktiken zu verbessern.
  • Der Scrum Master schützt das Team vor äußeren Einflüssen und Ablenkungen, sodass es sich auf die Arbeit konzentrieren kann.
  • Er fördert eine kollaborative Arbeitsweise und unterstützt die Teamentwicklung.

Der Product Owner: Entscheidungsträger und Priorisierer

Er ist verantwortlich dafür, den Wert des Produkts zu maximieren, indem er die richtigen Prioritäten setzt. Der Product Owner vermittelt zwischen dem Entwicklungsteam und den Stakeholdern und sorgt für klare Kommunikation und Verständnis. Seine Hauptaufgaben:

  • Der Product Owner definiert und kommuniziert die Produktvision und stellt sicher, dass das Team die Ziele und Anforderungen versteht.
  • Er erstellt und pflegt das Product Backlog, priorisiert die Einträge und stellt sicher, dass das Backlog sichtbar und verständlich ist.
  • Der Product Owner arbeitet eng mit Stakeholdern zusammen, um deren Bedürfnisse und Anforderungen zu verstehen und ins Product Backlog zu integrieren.
  • Er entscheidet über den Zeitpunkt und Inhalt von Releases und stellt sicher, dass das Produkt kontinuierlich Mehrwert liefert.

Unterschiedliche Schwerpunkte

Während sich der Scrum Master also auf den Prozess und das Team fokussiert, konzentriert sich der Product Owner auf das Produkt und dessen Wert. Dazu kommuniziert er mit den Stakeholdern, während der Scrum Master hauptsächlich mit seinem Team arbeitet. Beide Rollen sind entscheidend für den Erfolg eines Scrum Teams und wirken zusammen, um den Entwicklungsprozess und das Endprodukt zu verbessern.

Lernen Sie Scrum kennen!

Scrum Artefakte: Die drei Werkzeuge, die jeder kennen muss

Damit ein Scrum-Team erfolgreich arbeiten kann, braucht es eine klare Struktur und Transparenz. Hier kommen die drei zentralen Artefakte ins Spiel: Diese Werkzeuge ermöglichen es dem Team, seine Arbeit zu planen, zu periodisieren und den Produktentwicklungsfortschritt zu überwachen.

1. Product Backlog: Die ultimative Feature-Liste

Das Product Backlog ist eine priorisierte Liste von allen Anforderungen, die im Produkt enthalten sein sollen. Sie wird vom Product Owner gepflegt und enthält:

  • User Stories: Beschreibungen der Funktionen aus der Sicht des Endbenutzers
  • Bugs: Fehler, die behoben werden müssen
  • Technische Aufgaben: Notwendige technische Arbeiten oder Infrastrukturaufgaben
  • Verbesserungen: Vorschläge zur Verbesserung bestehender Funktionen

Das Product Backlog steht nicht von Anfang an fest. Im Gegenteil: Es ist dynamisch und wird im Scrum-Prozess stetig weiterentwickelt. Es dient dem Entwicklungsteam als Leitlinie für die Planung der nächsten Arbeitsschritte.

2. Sprint Backlog: Der konkrete Arbeitsplan

Das Sprint Backlog ist eine Liste von Aufgaben, die das Entwicklungsteam während des aktuellen Sprints erledigen möchte. Diese Liste wird zu Beginn jedes Sprints aus dem Product Backlog ausgewählt und vom Team übernommen. Sie enthält:

  • Ein klares übergeordnetes Ziel, welches das Team im Sprint erreichen will.
  • Die spezifischen Product Backlog Items (PBIs), die das Team für den Sprint ausgewählt hat.
  • Aufgeschlüsselte Aufgaben, die notwendig sind, um die ausgewählten PBIs zu erledigen.

Das Sprint Backlog gehört dem Entwicklungsteam und wird während des Sprint-Planungsmeetings erstellt. Es ist flexibel und kann während des Sprints angepasst werden, um neuen Erkenntnissen und Änderungen gerecht zu werden.

3. Product Increment: Das vorzeigbare Zwischenergebnis

Ein Increment ist das Ergebnis eines abgeschlossenen Sprints und stellt eine fertige und nutzbare Version des Produkts dar.

  • Das Increment enthält die in diesem Sprint abgeschlossenen PBIs und ist voll funktionsfähig.
  • Es ist vollständig in das bestehende Produkt integriert und kann, falls gewünscht, ausgeliefert oder eingesetzt werden.
  • Es hat alle erforderlichen Tests bestanden und wurde überprüft, um sicherzustellen, dass es den Qualitätsstandards entspricht.

Jedes Increment baut auf den vorherigen auf, wodurch das Produkt kontinuierlich erweitert und verbessert wird. Am Ende jedes Sprints sollte das Increment in einem solchen Zustand sein, dass es potenziell ausgeliefert werden kann, auch wenn der Product Owner möglicherweise entscheidet, es nicht sofort freizugeben.

Service Management

Komplexe Transformation geplant? 4 Gründe für einen Experten-Check

In unserer heutigen dynamischen Geschäftswelt sind Transformationen oft notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Doch größere Veränderungen bergen auch viele Herausforderungen und Risiken. Gut, wenn Organisationen auf alles vorbereitet sind!

Mit unserem gezielten „ARE YOU READY?“-Check schaffen Sie die bestmöglichen Voraussetzungen für den Erfolg Ihrer Transformationsprojekte. Das Workshop-Format richtet sich an Führungskräfte innerhalb des Process-Eco-Systems. Es fokussiert die vier Perspektiven PEOPLE, PROCESS, TECHNOLOGY AND CULTURE und gibt dem Management ein starkes Set an Instrumenten und Templates an die Hand.

Vier Gründe, warum Verantwortliche diesen Check nutzen sollten:

  1. Qualitätssicherung: Mit unserem„ARE YOU READY?“-Expertencheck stellen Organisationen sicher, dass sie über die erforderlichen Ressourcen und Fähigkeiten verfügen und die Qualitätsstandards stimmen.
  2. Risikominimierung: Indem Sie abhaken, dass alle Voraussetzungen erfüllt sind, bevor Sie eine Transformation starten oder fortführen, minimieren Sie potenzielle Risiken.
  3. Effizienzsteigerung: Durch die Gewährleistung, dass alle erforderlichen Schritte vorbereitet und abgeschlossen sind, lassen sich unnötige Verzögerungen vermeiden – das verbessert die Gesamteffizienz.
  4. Dokumentation & Nachverfolgung: Welche Schritte haben wir durchgeführt und welche stehen noch aus? Unser Expertencheck bietet die Möglichkeit zur Dokumentation und Nachverfolgung. Dies ist besonders wichtig in Umgebungen, die Compliance-Anforderungen unterliegen.

Workshop anfragen

Darum lohnt sich ein IT-Servicekatalog

Ein gut strukturierter IT-Servicekatalog ist ein MUSS für jede Service-Organisation: Er dient als Brücke zwischen Service-Providern und Kunden, schafft intern und extern Klarheit und Transparenz. SERVIEW Consultant Madlen Lipski erklärt, warum sich das aufwendige Anlegen lohnt.

Zentrale Informationsquelle

Der IT-Servicekatalog ist mehr als nur eine Auflistung von IT-Dienstleistungen. Er ist eine strukturierte Informationsquelle über alle Services, die Sie anbieten. Der Katalog kann viele Formen annehmen – er kann z.B. als Dokument vorliegen, als Online-Portal oder in einem Tool integriert sein. Mit einem guten Servicekatalog gewinnen Sie Steuerbarkeit und bieten eine Grundlage für die Kommunikation mit Konsumenten und Stakeholdern. Damit stärken Sie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden und helfen, Missverständnisse zu vermeiden.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Das Erstellen eines Servicekatalogs ist jedoch kein einfaches Unterfangen. Organisationen stehen vor Herausforderungen wie der Definition des Serviceumfangs, der Kommunikation mit verschiedenen Stakeholdern und der ständigen Aktualisierung des Katalogs. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, empfiehlt sich ein strukturierter Ansatz:

  • Beginnen Sie mit einer genauen Definition der Services, die Sie anbieten möchten.
  • Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Stakeholder in den Erstellungsprozess einbezogen werden.
  • Der Servicekatalog ist ein lebendiges Dokument, das regelmäßig aktualisiert werden muss, um seine Relevanz zu erhalten.
  • Bei der Pflege können Technologien wie Datenbanken und Content-Management-Systeme eine wichtige Rolle spielen. Sie ermöglichen eine einfache Aktualisierung und Anpassung der Inhalte, was für die Genauigkeit unerlässlich ist.

„Beziehungspflege und Verbesserungsprozesse sind entscheidende Erfolgsfaktoren. Daher ist der neue Kurs so wichtig!“

 



Björn Hinrichs
Head of Upskilling, SERVIEW

Collaborate, Assure & Improve: 5 neue ITIL Practices im Paket

Auf dem Weg zum Practice Manager können Sie jetzt noch mehr Wissen sammeln: Ab Oktober finden Sie den ITIL-Kurs „Collaborate, Assure & Improve“ (CAI) neu in unserem Portfolio. Darin beschäftigen Sie sich detailliert mit folgenden fünf Kernpractices aus dem ITIL Framework:

  • Relationship Management
  • Service Level Management
  • Supplier Management
  • Information Security Management
  • Continual Improvement

Wer Practice Manager werden will, benötigt neben der ITIL Foundation die Schulung „Create, Deliver & Support“ sowie fünf nachgewiesene Einzelpractices. Bisher ließen sich diese gesammelt in „Monitor, Support & Fulfil“ oder wahlweise in „Plan, Implement & Control“ erlernen. Nun gibt es mit CAI eine dritte Paketoption: Hier liegt der Fokus auf Vereinbarungen mit Kunden und Lieferanten sowie der Beziehungspflege zu diesen Personengruppen. Auch die kontinuierliche Service-Verbesserung steht im Mittelpunkt: Wie lässt sich Feedback nutzen, um Ihr Unternehmen gewinnbringend voranzutreiben?

Björn Hinrichs, Head of Upskilling bei SERVIEW, freut sich auf die neue Schulung: „Ich halte sie für wichtig, da Unternehmen mit Kunden und Lieferanten dauerhaft zusammenarbeiten müssen, um Wertschöpfung zu erzielen“, erklärt er. Hier finden Sie alle Infos und Garantietermine:

Zum neuen Kurs

Wer ist die Zielgruppe vom ITIL 4 Practice Manager?

Personen aus dem IT-Bereich, darunter Manager, Leiter, Berater und andere Fachleute, die sich konkret und strategisch mit der Weiterentwicklung und Verbesserung von Organisationen beschäftigen. Dies gilt insbesondere für jene IT-Spezialisten, die sich über Service-Optimierungsmöglichkeiten informieren möchten, da in ihren Organisationen bereits ITIL zum Einsatz kommt.

Frameworks im Fokus

Wie Design Thinking komplexe Probleme löst

Komplexe Probleme erfordern oft besondere Ansätze und unkonventionelle Ideen. Hier kommt Design Thinking ins Spiel, denn die Innovationsmethode eröffnet neue Perspektiven: In einem gemeinsamen kreativen Prozess entstehen Lösungen, die die Wünsche und Bedürfnisse des Anwenders in den Mittelpunkt stellen.

Dazu werden menschliches Einfühlungsvermögen, kreatives Denken und iterative Prozesse miteinander kombiniert. Design Thinking hat seinen Ursprung in den 1920er-Jahren in Deutschland und wird häufig in der Produktentwicklung sowie im Innovationsmanagement eingesetzt.

Die Kernprinzipien von Design Thinking:

  • Nutzerorientierung: Der Fokus liegt auf den Bedürfnissen und Perspektiven der Nutzer. Design Thinker versuchen, deren Probleme und Wünsche tiefgehend zu verstehen, was zu akzeptierten Lösungen führt.
  • Kollaboration: Ein multidisziplinäres Team verschiedener Fachrichtungen arbeitet zusammen, um unterschiedliche Blickwinkel und Kenntnisse einzubringen. Dies fördert die Vielfalt und ganzheitliche Ansätze.
  • Schrittweises Vorgehen: Lösungen werden schrittweise entwickelt, getestet und verbessert. Dieser sogenannte iterative Prozess ermöglicht es, schnell auf Feedback zu reagieren und Lösungen kontinuierlich zu verbessern.

Bei Design Thinking handelt es sich um einen zyklischen Prozess, der aus verschiedenen Phasen besteht:

  1. Verstehen: Sammeln von Informationen über die Nutzer durch Beobachtungen, Interviews und Interaktionen, um ihre Bedürfnisse und Probleme zu verstehen.
  2. Definieren: Die gewonnenen Erkenntnisse werden analysiert und konkretisiert, um ein klares Problemstatement zu formulieren.
  3. Ideen entwickeln: Kreative Brainstorming-Sitzungen, in denen das Team möglichst viele Lösungsideen generiert, ohne diese sofort zu bewerten.
  4. Prototypen erstellen: Ausgewählte Ideen werden in greifbare Prototypen umgesetzt, um sie schnell und kostengünstig testen zu können.
  5. Testen: Die Prototypen werden mit echten Nutzern getestet, um Feedback zu sammeln und Verbesserungen vorzunehmen.

Bei Bedarf kann das Team die einzelnen Prozessschritte auch mehrfach durchlaufen. Stellt sich zum Beispiel heraus, dass die Endanwender negatives Feedback zurückgeben, muss möglicherweise am Problemverständnis gearbeitet werden, bevor die nächste Iterationsschleife begonnen wird.

Zum Training

Mitreißende Schulungen & aktueller Podcast

Sind Sie neugierig, wie Sie Design Thinking auf Ihre Herausforderungen anwenden können? Dann besuchen Sie eines unserer Trainings oder hören Sie in die neue Podcastfolge rein! Darin sprechen wir darüber, wie Design Thinking speziell im Vertrieb zum Einsatz kommt.

Zum Podcast

 

Helden der SERVIEW Bühne

Sales Managerin Nadine: Die Partnerschaftspflege ist ihr Job

Welche Menschen stecken eigentlich hinter SERVIEW und was treibt sie an? In unserer neuen Rubrik stellen wir Ihnen jeden Monat JobheldInnen vor, die unser Team bereichern. Einige stehen vor Publikum im Rampenlicht, andere halten den Laden im Hintergrund am Laufen. Diesmal gibt uns Sales Managerin Nadine Scherer Einblicke in ihre Arbeit:

Seit wann bist du Teil von SERVIEW?

Ich bin seit Mai 2015 Teil der SERVIEW Crew. Etwa acht Jahre war ich für die Organisation aller SERVIEW Veranstaltungen zuständig. Seit 2023 fokussiere ich mich hauptsächlich auf den vertrieblichen Part der Events.

Wie würdest du deine Rolle im Team beschreiben?  

Als Teil des siebenköpfigen Inside Sales Teams liegt mein Schwerpunkt auf den SERVIEW Events. Ich betreue vor allem Kunden, die sich für die Teilnahme am SERVIEW Summit oder am TOOL MEETUP interessieren. Ich begleite sie im Beratungs- und Buchungsprozess und auch darüber hinaus.


Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Ich stehe permanent in Kontakt mit unseren Partnern und denen, die es werden wollen. Mein Tag besteht daher häufig aus Telefonaten und Video-Calls. Dabei gleicht kein Gespräch dem anderen und somit wird es nie langweilig. Die Partnerschaftspflege – nichts anderes tue ich –  macht mir sehr viel Spaß. Das macht den Job für mich spannend.

Welche Charaktereigenschaften sind unerlässlich für deine Stelle?

Wenn man so viel Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen hat, braucht man Kommunikationstalent und Empathie, um ganz individuell auf jeden eingehen zu können. Außerdem muss man auch in stressigen Situationen immer einen kühlen Kopf behalten und freundlich bleiben. Das kann ich, glaube ich, echt gut.

Lieber Homeoffice oder vor Ort im Büro?

Trotz Homeoffice-Arbeitsplatz bin ich regelmäßig im Büro, weil ich den Kontakt zu meinen tollen Kollegen bei SERVIEW unglaublich schätze. Egal ob privater Plausch an der Kaffeemaschine oder konstruktiver Austausch zu Arbeitsthemen: Es lohnt sich einfach, mit den SERVIEWianern in Kontakt zu sein. Als Mama ist es jedoch für mich genauso wichtig, flexibel aus dem heimischen Büro arbeiten zu können. Für mich die perfekte Balance!

Sie wollen auch Teil unseres kunterbunten Teams werden? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung!

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Events

Webinar im Juli: TOGAF® in 60 Minuten

Mit unserer vorletzten Podcastfolge haben wir Ihr Interesse am Thema TOGAF® geweckt? Dann bleiben Sie dran und tauchen Sie tiefer ins Architektur-Framework ein – bei unserem kostenlosen Webinar am 26. Juli. Was ist Unternehmensarchitektur überhaupt und wofür brauchen wir sie? Experte Wolfgang Krüger, den Sie bereits aus dem Podcast kennen, liefert von 11:00 bis 12:00 Uhr einen kompakten Überblick, erklärt die wesentlichen Elemente und führt Sie in die Architecture Development Method (ADM) ein. Wir freuen uns auf Sie!

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Webinar im August: SAFe in 60 Minuten

Unser Artikel über SAFe® stieß auf besonders große Resonanz, er gehörte zu den meistgelesenen der Juni-Ausgabe. Sie sind neugierig und wollen mehr über agiles Skalieren erfahren? Am 26. August beleuchtet unsere Expertin Andrea Kremer von 11:00 bis 12:00 Uhr kurz und knapp, worum es in SAFe® geht, in welchen Situationen es hilft und was kritische Erfolgsfaktoren für die Einführung dieser Wunderwaffe sind.

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Ihre Bühne als Hersteller: Jetzt beim TOOL MEETUP an den Start gehen!

Wir haben es in den News bereits verkündet: Unsere drei SERVICE MANAGEMENT TOOL MEETUPs sind gewachsen! Dieses Jahr bieten wir nicht nur ITIL-konformen Tools eine Plattform, sondern allen Software-Herstellern aus den Bereichen ITSM, ESM, ITAM & ITOM.

Damit gibt es in Frankfurt, Hamburg und München eine noch größere Bandbreite an Toolherstellern – und Sie als Unternehmen können dabei sein! Auf den TOOL MEETUPs präsentieren weltweit führende Hersteller ihre ITSM, ESM, ITOM & ITAM Lösungen, zeigen Vorzüge sowie Besonderheiten und stehen persönlich Rede und Antwort. Nutzen Sie die Chance, Fachleute von Ihrer Software zu überzeugen und Ihre Innovationen ins strahlende Rampenlicht zu rücken!

Los gehts

Die nächste Ausgabe erscheint am

08. August 2024