News im Spotlight

Neue Version: PRINCE2® 7 ist da!

Die neueste Auflage von PRINCE2® steht in den Startlöchern: Mit der 7. Edition kommt ein Update der weltweit führenden Projektmanagementmethode auf den Markt, die den Anforderungen des modernen Arbeitslebens noch besser gerecht wird. Dabei berücksichtigt PRINCE2® 7 Veränderungen im Projektmanagement und passt sich an weiterentwickelte Arbeitsmethoden und Technologien an.

Folgende Updates erwarten Sie unter anderem:

  • Zentraler Fokus auf Personalmanagement
  • Verbesserte Flexibilität und Anpassung an individuelle Projektanforderungen
  • Werkzeuge, für ein effizientes Digital- und Datenmanagement
  • Ιntegration von Nachhaltigkeit in die Projektleistung
  • Kompatibilität mit Agile, Lean und ITIL

Trainingsstart von PRINCE2 7 ist bei uns am 16. Oktober, die neuen Schulungen finden Sie bereits online:

Trainings entdecken

Alle wichtigen Fragen und Antworten haben wir in unserem brandaktuellen FAQ für Sie zusammengefasst. Lesen Sie rein!  

Zum FAQ

Kressemitteilung: PRINCE2 ist jetzt noch besser

Digitale Technik, künstliche Intelligenz, agile Arbeitsweisen: Unsere Jobwelt hat sich in den letzten Jahren enorm verändert – und damit auch die Anforderungen, die wir an eine moderne Projektmanagement-Methode stellen. Umso wichtiger, dass sich diese regelmäßig weiterentwickelt und an die Bedürfnisse ihrer Nutzer anpasst.

Bereits 2017 wurde PRINCE2 umfassend überarbeitet, nun folgt mit PRINCE2 7 die nächste Neuauflage. Wie bei vorangegangenen Editionen ist auch dieses Mal das Feedback der Benutzer eingeflossen. Das neue PRINCE2-Kapitel „People“ rückt die Grundlage aller erfolgreichen Projekte in den Fokus: die Menschen! Themen wie Kultur, Zusammenarbeit und Kommunikation habe ich in den bisherigen PRINCE2-Editionen tatsächlich vermisst. Diese Lücke wird nun geschlossen.

Auch Agilität, Nachhaltigkeit und digitale Daten spielen nun eine größere Rolle. Gut so! Damit bleibt PRINCE2 auch im 21. Jahrhundert relevant, ohne seine Kernelemente zu verlieren, die auf jahrzehntelanger Projektmanagement-Erfahrung beruhen. Diese Neuauflage kommt genau richtig – und wird Ihnen in der Praxis ein ebenso nützliches wie kraftvolles Werkzeug sein.

Ihr Michael Kresse, Geschäftsführer und Inhaber SERVIEW GmbH

The next big step: SERVIEW goes USA

Ab sofort bieten wir unsere Trainings nicht mehr nur für Teilnehmer aus Europa an: Wir haben den Sprung über den großen Teich gewagt und kürzlich in New York eine Niederlassung eröffnet. Damit erweitern wir unseren internationalen Radius und öffnen unser Angebot auch für den US-Markt. Eine Riesen-Chance für SERVIEW!

Vernetzt auf allen Kanälen: Werden Sie zum Fan & Follower!

Folgen Sie uns eigentlich schon in den sozialen Medien? Ob auf LinkedIn oder YouTube, Facebook oder Instagram: Wir sind auf allen relevanten Kanälen präsent, liefern Ihnen heiße Branchen-News und kompakten Wissensinput – mal als Textschnipsel, mal als Video, Reel oder Story. Und das Beste: Sie können sich direkt mit uns und anderen Brancheninsidern austauschen und vernetzen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen. 

Agil und Projektmanagement

Best Practice Basics: Was ist IREB?

IREB steht für „International Requirements Engineering Board“ und ist eine 2006 gegründete Non-Profit-Organisation. Ihr Ziel ist es, die Aus- und Weiterbildung im Bereich Requirements Engineering (Anforderungsmanagement) zu fördern und zu professionalisieren. Die Board-Mitglieder sind unabhängige und international anerkannte Experten aus Industrie, Beratung, Forschung und Lehre.

IREB bietet Zertifizierungen und Schulungen für Business Analysts, Requirements Engineers, Projektleiter und Softwareentwickler an. Die bekannteste Zertifizierung ist das „Certified Professional for Requirements Engineering“ (CPRE).

Warum ist die IREB-Arbeit wichtig?

Standardisiertes Wissen: IREB fördert ein standardisiertes Wissensniveau im Bereich Requirements Engineering. Dies hilft, eine gemeinsame Terminologie und Verständnisgrundlage für Fachleute zu schaffen, die in unterschiedlichen Organisationen und Projekten arbeiten.

Verbesserte Qualität: Der Einsatz bewährter Methoden und Best Practices im Requirements Engineering kann zu einer höheren Qualität der erstellten Software oder Produkte führen. Klare, korrekte und vollständige Anforderungen sind entscheidend für den Erfolg von Projekten.

Effizienzsteigerung: Durch die korrekte Erfassung und Analyse von Anforderungen lassen sich Missverständnisse, Fehlinterpretationen und spätere Änderungen reduzieren. Dies führt zu einer effizienteren Entwicklung und weniger Nacharbeit.

Geringeres Risiko: Gut definierte Anforderungen helfen dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Dies kann zu einer besseren Projektplanung und Risikobewertung führen.

Bessere Kommunikation: IREB fördert die klare Kommunikation zwischen verschiedenen Stakeholdern wie Kunden, Entwicklern, Testern und Managern, indem es sicherstellt, dass alle dieselbe Sprache in Bezug auf Anforderungen sprechen.

Berufliche Weiterentwicklung: Die CPRE-Zertifizierung bietet Fachleuten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Requirements Engineering nachzuweisen, was die berufliche Weiterentwicklung fördern kann.

Branchenweite Anerkennung: IREB ist international anerkannt, was bedeutet, dass die Zertifizierung auf dem globalen Arbeitsmarkt geschätzt wird.

Zu den IREB Trainings

 

 

So werden Sie zum Scrum Master bzw. Product Owner

Sie wollen in die faszinierende Welt von Scrum eintauchen – haben aber keine Ahnung, wie Ihr Weg zur Zertifizierung aussehen könnte? Keine Sorge: Wir verraten Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt.

Für einen guten Überblick
Einsteiger starten am besten mit einem unserer Kompaktkurse. Wer beide wichtigen Scrum-Rollen kennenlernen und erfahren möchte, wie sie miteinander zusammenhängen, wählt unsere Basisschulung „Scrum Master & Product Owner“ als schnelle 2-Tages-Kompaktvariante. Vor dem Training legen Sie fest, welche Prüfung Sie ablegen wollen – Scrum Master, Product Owner oder beide. Bestens gerüstet sind Sie auf jeden Fall.

Für alle, die einen Schwerpunkt setzen möchten
Wer genau weiß, in welche Richtung er sich spezialisieren will, bucht unser zweitägiges Einzeltraining „Scrum Master“ oder „Scrum Product Owner“. Hier bekommen Sie Fachwissen vermittelt, das genau auf Ihre angestrebte Rolle zugeschnitten ist.

Für Fortgeschrittene
Sie sind bereits Scrum Master und wollen Ihre Fähigkeiten ausbauen? Dann ist unser zweitägiger Aufbaukurs „Scrum Master II“ die ideale Option, um ihre Fachkenntnisse aufs nächste Level zu bringen – in Präsenz oder live online.

In „Scrum mit Kanban“ wiederum lernen Sie, wie Sie die aus Japan stammende agile Methode in Ihre Arbeitsprozesse integrieren. Scrum-Grundkenntnisse sind hier Voraussetzung.

Für alle Kurse gilt:
Vor der Buchung müssen Sie sich entscheiden, ob Sie Ihre Prüfung bei PeopleCert oder bei scrum.org absolvieren möchten. So können wir die Lerninhalte optimal auf Ihr Examen abstimmen, denn jeder Prüfungsanbieter setzt unterschiedliche Schwerpunkte.

Wichtig: Wenn Sie einen Prüfungsanbieter ausgewählt haben, müssen Sie diesen bei Aufbaukursen beibehalten – ein Wechsel ist dann nicht mehr möglich. Besitzen Sie z. B. ein Scrum-Master-I-Zertifikat von scrum.org und wollen ihr Wissen anschließend mit dem Scrum Master II vertiefen, müssen Sie sich auch hier für scrum.org entscheiden.

Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Reise in die Scrum-Welt!

Zu den Scrum Trainings

Service Management

ITIL®-TOOL MEETUP: Bereit für Ihr perfektes Software-Match?

Leistungsfähig soll sie sein. Stabil. Sicher. Verlässlich. Hochfunktional. Und im Idealfall 100 % zu Ihren Bedürfnissen passen: Die Software Ihrer Träume! Nur wie findet man die? Auf einem unserer drei ITIL-TOOL MEETUPs natürlich!

Los gehts am 28. September in Frankfurt, gefolgt von Hamburg am 5. Oktober und München am 17. Oktober. An allen Standorten treffen Sie die Top-Hersteller der Branche, u. a. diese hier:

  • 4me
  • Atlassian
  • BMC
  • DCON
  • Efecte
  • Freshworks
  • Ivanti
  • Kyberna
  • Lomnido
  • Matrix42
  • OpenText
  • OTRS
  • ServalX
  • ServiceNow
  • Serviceware
  • Serview + PeopleCert
  • TOPdesk
  • USU

 

Natürlich haben auch wir als Gastgeber einen Tisch, gemeinsam mit PeopleCert. Kommen Sie vorbei und nutzen Sie die Chance, persönlich mit Ihren Favoriten ins Gespräch zu kommen – und so Ihr persönliches Software-Match zu finden!

Jetzt kostenfrei anmelden

Ist Ihre ITSM-Software zertifiziert? Warum ein ATV-Gütesiegel so wichtig ist

Tools für IT-Service-Management gibt es viele. Doch nur wer die höchsten Standards der Branche erfüllt, darf sich Accredited Tool Vendor (ATV) nennen. Mit dem internationalen Gütesiegel direkt vom ITIL-Rechte-Inhaber zeichnen wir jene Hersteller aus, die exzellente Qualität und ITIL-Kompatibilität nachweisen. Eine Akkreditierung trägt außerdem dazu bei, rechtliche Risiken und Haftungsansprüche in Zusammenhang mit der Marke ITIL zu reduzieren. Nur mit einer ATV-Software sind Sie also auf der sicheren Seite! Gehört Ihre Service-Management-Software dazu?

Mehr zu ATV erfahren

 

Kann Service Management agil sein?

Die kurze Antwort gleich vorweg: Ja, Service Management kann durchaus agil sein!

Traditionell wurden Service-Management-Frameworks wie ITIL in einer eher starren und prozessorientierten Weise umgesetzt. In den letzten Jahren hat sich jedoch der Trend hin zu agilen Ansätzen entwickelt. Vor allem bei flexiblen und dynamischen Rahmenbedingungen bieten sie einen echten Mehrwert!

Hinter dem Begriff „Agiles Service Management“ verbirgt sich eine Philosophie, die mit Ressourcen sorgsam und planvoll umgeht, dabei gleichzeitig die Qualität von Services und Produkten erhöht und die Mitarbeiter durch Ansätze wie selbststeuernde und teamorientierte Arbeitsweisen motiviert. Kernelemente aus DevOps und Scrum fließen in die Ausgestaltung zentraler Grundprinzipien ein.

Agiles Service Management präsentiert sich als hybrider Ansatz, bei dem Projektarbeit, Entwicklung und Betrieb zur gemeinsamen Zielerreichung integrativ betrachtet werden. Das Ziel: schnelllebige Kundenanforderungen aufnehmen, umsetzen und in Form von Services betreiben.

Dabei kann Agiles Service Management die Effizienz und Produktivität erhöhen. Dies geschieht dadurch, dass

  • die organisatorischen Ansätze zur Selbststeuerung der Mitarbeiter verbessert werden,
  • durch agiles Arbeiten innerhalb heterogener Teams und deren Kooperation abteilungsübergreifender Austausch gefördert wird,
  • „hierarchische Silos“ aufgelöst werden,
  • benötigte Serviceprozesse kontinuierlich unter dem Gesichtspunkt der Standardisierung verbessert werden,
  • agile Prozesse durch einen hohen Grad an Automatisierung gleichbleibende Ergebnisqualität liefern und
  • ein zentraler und stetiger Veränderungsprozess (Change Management) unter Einbeziehung der Mitarbeiter die Effizienzsteigerung steuert und qualitativ verbessert.

Dazu bedarf es der zentralen Rolle des Agile Service Managers, der klassische Service-Management-Prinzipien mit den Kernelementen agiler Arbeitsweisen verbindet. Aktive, motivierte und begeisterte Mitarbeiter und Führungskräfte setzen sich dafür ein, dass drei wichtige Prinzipien alle Geschäftshandlungen leiten: hohe Kundenorientierung, Prozesseffizienz durch Vermeidung von Verschwendung sowie Teambildung.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Implementierung agiler Prinzipien im Service Management eine sorgfältige Planung und Abstimmung erfordert. Je nach Organisation und Branche können unterschiedliche Ansätze und Frameworks erforderlich sein, um Agilität erfolgreich im Service Management umzusetzen. Es geht darum, die richtige Balance zwischen Agilität und Stabilität zu finden, um Services effektiv bereitzustellen und gleichzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.

Sie brauchen dabei Unterstützung? Wir beraten Sie gern und greifen Ihnen tatkräftig unter die Arme!

Kontakt aufnehmen

 

Consulting

How to implement ITSM: Assessments

In den letzten MAG-Ausgaben haben Sie bereits vier wichtige Schritte gemeistert, die für ein erfolgreiches Service-Management-Projekt wichtig sind: Sie haben die Dringlichkeit des Projekts vermittelt, ein starkes Führungsteam mit gemeinsamen Zielen aufgebaut, eine geeignete Vision für Ihr Projekt entwickelt und Ihre Mitarbeiter eingebunden. Nun steht der fünfte Schritt an: Assessments. Denn nur, wenn Sie wissen, wo Sie stehen, können Sie bestimmen, wie Ihr Weg zum Ziel aussieht.

Zeit für eine Bestandsaufnahme

Bevor es tatkräftig an die Arbeit geht, empfiehlt es sich, ein vollständiges Bild der aktuellen Fähigkeiten Ihrer Organisation zu bekommen. Dafür ist es notwendig, alle relevanten Bereiche einem Assessment zu unterziehen. Auf diese Weise erhalten Sie Detailinformationen, die für Ihre weitere Planung und Realisierung nützlich sind. Idealerweise umfasst das Assessment vier Bereiche:

  • Prozessreife: Ist ein Prozess vorhanden, wiederholbar, definiert, aktiv gesteuert, selbst optimierend?
  • Prozess-unterstützende Tools: Welche gibt es? Unterstützen sie die Prozesse? Welche Ergänzungen und Anpassungen sind notwendig?
  • Kenntnisse der Mitarbeiter und allgemeine Organisationskultur: Welchen Ausbildungsstand haben Ihre Mitarbeiter? Welche Kultur ist in Ihrem Unternehmen vorherrschend?
  • Management: Welche Führungskultur (Ziele, Steuerung, Verbindlichkeit, Klarheit) wird gelebt?

Wichtig: Ein solches Assessment ist kein einmaliger Vorgang. Vielmehr handelt es sich um einen stetig wiederkehrenden Prozess, mit dessen Hilfe Sie ein klares Bild der Veränderungen im Projektverlauf erhalten. Deshalb kommt es beim allerersten Assessment auf eine besonders sorgfältige Vorbereitung an. Denn: Wenn Sie im Laufe der Zeit wesentliche Änderungen an der Methode vornehmen, sind die Ergebnisse nicht mehr vergleichbar.

Ein durchdachtes Framework zur Reifegradbewertung evaluiert alle genannten Aspekte sowie weitere Faktoren, die Einfluss auf die gesamte Prozesseffektivität haben. Dazu gehören Kultur der Akzeptanz, Prozessstrategie und -vision, Prozessorganisation, Prozess-Governance, Business/IT-Alignment, Prozessberichterstattung/-messgrößen und Entscheidungsfindung.

Holen Sie sich einen externen, objektiven Partner an Ihre Seite!

SERVIEW verfügt in allen Bereichen des Assessments über bewährte Methoden und die notwendige Erfahrung in der Durchführung. Ein internes Self-Assessment ist allzu häufig Opfer politischer Ziele und stellt extrem hohe Anforderungen an den Reifegrad und die Kultur der Organisation. Demgegenüber lässt ein Assessment, das Sie mit uns als Partner durchführen, wenig Raum für Diskussion, weil es objektiv und neutral zustande kommt. Außerdem liefert das Ergebnis eine hervorragende Basis für die Fortschrittsüberwachung, da unsere Beurteilung auf einem bewährten Framework fußt.

Unser Vorgehen:

  1. Wir ermitteln ein detailliertes Bild der Ausgangslage. Dies ermöglicht eine fundierte Detailplanung für Ihr weiteres Service-Management-Projekt.
  2. Wir planen und führen folgende Assessments durch:
    • Service Management Tool-Assessment unter Einbeziehung der wichtigsten Qualitätssiegel
    • Process Maturity Assessment auf der Grundlage des SERVIEW Process Maturity Frameworks und der ISO/IEC 20000 einschließlich Kultur- und Management-Assessment
    • Assessment der Service-Management-Skills Ihrer Mitarbeiter
  3. Wir erstellen Assessment-Berichte sowie einen Gesamtbericht, präsentieren und erläutern die Ergebnisse und leiten Empfehlungen für die weitere Planung ab.

In der nächsten Ausgabe stehen die spezifische Planung und das Design der Projektphasen im Mittelpunkt. To be continued …

 

Lust auf ein Date beim ITIL-TOOL MEETUP?

Dann besuchen Sie uns am gemeinsamen Tisch mit PeopleCert auf dem ITIL-TOOL MEETUP in Frankfurt, Hamburg oder München. Wir haben spannende 45-Minuten-Sessions für Sie vorbereitet: „ITIL-Toolauswahl schnell und sicher durch 20 Jahre Erfahrung“ und „So implementieren Sie ITIL erfolgreich - mit dem SERVIEW-Modell“. Wir freuen uns auf gute Gespräche und einen inspirierenden Austausch mit Ihnen, das erste Event in Frankfurt startet bereits am 28. September!

Kostenlos anmelden

Events

Save the date: PRINCE2® 7th Edition – was steckt drin?

PRINCE2 wurde aktualisiert: Mit der 7. Edition bietet das beliebte Framework die Grundlagen für noch effizienteres und nachhaltigeres Projektmanagement. Oliver Imm erklärt Ihnen die Änderungen und Neuerungen dieser 7. Edition im Online-Webinar. Seien Sie am Freitag, den 13. Oktober 2023 von 11:00 bis 12:00 Uhr dabei!

Kostenlos anmelden

 

Kostenloses Webinar: TOGAF – Ein Überblick

Am Mittwoch, den 25. Oktober 2023 führt Sie unser Experte Wolfgang Krüger von 11:00 bis 12:00 Uhr in die Welt des globalen De-Facto-Standards für Enterprise Architecture ein. Lassen Sie sich informieren, wie Sie der TOGAF Standard 10th Edition und die einzigartige Architecture Development Method (ADM) im Unternehmen weiterbringen.

Kostenlos anmelden

Expertenwissen in 60 Minuten: Das ITIL®-Rollenmodell

Practice Owner, Practice Manager, Process Manager, Service Owner, Service Manager: Im Service Management gibt es viele Rollen, aber was steckt dahinter und wie können Sie sich dafür qualifizieren? Björn Hinrichs verrät es Ihnen – im Online-Webinar rund um das ITIL®-Rollenmodell am Freitag, den 17. November 2023 von 11:00 bis 12:00 Uhr.

Kostenlos anmelden

Die nächste Ausgabe erscheint am

12. Oktober 2023