News im Spotlight

Mobiler Kompass: Mit der BMPK-App auf Entdecker-Tour

Kennen Sie schon unsere BMPK24-App? Sie ist wie ein mobiler Kompass, der Sie sicher durch Kongress & Messe navigiert. In der kostenlosen App erhalten Sie einen Überblick über sämtliche Aussteller und das komplette Veranstaltungsprogramm. In ihrem personalisierten Kalender können Sie sich Ihre eigene Agenda aus Trainings, Workshops und Vorträgen zusammenstellen. Die App informiert Sie außerdem via Push-Benachrichtigungen über aktuelle News und Event-Highlights. So sind Sie stets auf dem Laufenden und verpassen nichts! Die App ist im Google Play Store sowie dem App Store von Apple verfügbar. Laden Sie sie einfach herunter – so haben Sie alle Informationen stets bequem auf dem Handy dabei!

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Gute Vorbereitung ist alles: Neue Musterprüfungen für PRINCE2 7

In unserem Download-Center finden Sie ab sofort aktuelle Musterprüfungen für die PRINCE2 7 Foundation sowie den PRINCE2 7 Practitioner – inklusive aller Lösungen und Begründungen. Ideal für alle, die einen Blick auf reale Examensfragen werfen und ihren Wissensstand testen wollen. Denn wer gut vorbereitet ist, geht sicher in die Prüfung!

Übrigens: Ab Ende Februar – spätestens Anfang März – wird es unsere PRINCE2-Prüfungen auch auf Deutsch geben!

Musterprüfungen entdecken

Präsenzschulungen in den aufregendsten Städten Deutschlands

In der letzten MAG-Ausgabe haben Sie vom großartigen Feedback unserer TrainingsteilnehmerInnen erfahren. Jetzt wollen Sie sich selbst überzeugen? Dann verbinden Sie doch einen spannenden Kurztrip in einer pulsierenden Metropole Deutschlands mit einer horizonterweiternden Fortbildung in Ihrem Metier!

Denn neben zahlreichen Live-Online-Trainings bieten wir bundesweit Präsenztrainings in unseren modernen, zentral gelegenen Räumlichkeiten an. Hier ein Auszug der nächsten Garantietermine:

  • Düsseldorf: 22.–23. Februar ITIL 4 Foundation, 26.–28. Februar PRINCE 2 Agile Foundation
  • München: 26.-27. Februar ITIL 4 Foundation, 4.–7. März PRINCE2 7 Kompakt
  • Berlin: 19.–20. Februar Scrum Master & Product Owner, 11.–15. März ITIL 4 Kompakt

Eine besonders große Trainings-Auswahl genießen Sie in unserer Zentrale in Bad Homburg nahe Frankfurt, wo Sie auch in unserem komfortablen Boardinghouse unterkommen. Nutzen Sie die Doppel-Chance für Ihr berufliches Weiterkommen im Präsenztraining vor Ort, indem Sie sich weiterbilden und gleichzeitig wertvolle Kontakte knüpfen, sich fachlich mit Kollegen austauschen und frische Impulse mit nach Hause nehmen!

Hier gehts zu allen Standorten

Agil und Projektmanagement

PRINCE2® 7 Prüfungen: Jetzt auch klassisch auf Papier

Bislang konnten Sie Ihre Prüfung bei uns nur online ablegen. Das hat sich nun geändert: Auf vielfachen Wunsch haben wir bei unseren PRINCE2® 7 Präsenztrainings Papierprüfungen eingeführt! Bei dieser Variante legen Sie Ihr schriftliches Examen am letzten Kurstag gemeinsam im Seminarraum ab. Die Online-Prüfung gibt es natürlich auch weiterhin – für alle, die mehr Lernzeit benötigen oder ihr Examen lieber von zu Hause aus meistern. Beide Optionen finden Sie ab sofort im Buchungsprozess. Sie müssen sich nur noch entscheiden!

Zu den PRINCE2 7 Schulungen

Neu im Blog: Was ist ein Scrum Master?

Problemlöser, Prozessoptimierer und Mentor in einer Person: Der Scrum Master spielt eine entscheidende Rolle bei der Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsprozesse. Doch was genau macht er eigentlich in seinem Job? Unser aktueller Blogartikel gibt Einblicke in die vielfältigen Aufgaben und Kompetenzen eines Scrum Masters. Erfahren Sie mehr über seine Rolle und welche Eigenschaften einen erfolgreichen Scrum Master auszeichnen!

Jetzt reinlesen

Agile Führung: Die Rolle von Führungskräften in agilen Teams

In der dynamischen Welt der modernen Unternehmensführung gewinnt Agilität zunehmend an Bedeutung. Agile Methoden haben nicht nur Einzug in die Projektabwicklung gefunden, sondern auch in die Organisationsstruktur selbst. Dabei kommt der Führungsebene eine entscheidende Rolle zu. Lesen Sie hier, wie Führungskräfte in agilen Teams eine agile Kultur fördern und die Zusammenarbeit optimieren können:

1. Agile Methoden einführen und schulen

Führungskräfte sollten nicht nur agile Methoden einführen, sondern auch sicherstellen, dass ihre Teams die nötigen Schulungen erhalten. Dies ermöglicht es den Teammitgliedern, die Prinzipien und Praktiken der Agilität zu verstehen und in ihren täglichen Arbeitsabläufen zu integrieren.

2. Vorbild sein und Werte vorleben

Die Grundlage agiler Führung bildet ein tiefes Verständnis für die agilen Prinzipien. Führungskräfte sollten nicht nur Methoden wie Scrum oder Kanban kennen, sondern auch Werte wie Offenheit, Transparenz, Zusammenarbeit und kontinuierliche Verbesserung aktiv vorleben. Indem sie diese Werte in ihrem eigenen Verhalten zeigen, schaffen sie ein positives Beispiel und motivieren das Team, diese Prinzipien ebenfalls zu übernehmen.

3. Klare Vision und Ziele kommunizieren   

Agile Teams benötigen eine klare Vision und Ziele, um effektiv arbeiten zu können. Führungskräfte sollten die Unternehmensziele transparent kommunizieren und sicherstellen, dass die Agilität auf strategischer Ebene verankert ist. Dies ermöglicht es den Teams, ihre Arbeit besser auf die übergeordneten Ziele auszurichten.

4. Ermöglichen und befähigen statt kontrollieren 

Traditionelle Führungskonzepte setzen oft auf Kontrolle und Hierarchien. In agilen Teams hingegen geht es ums Ermöglichen und Befähigen. Führungskräfte sollten die Rahmenbedingungen schaffen, in denen Teams autonom arbeiten können. Dies erfordert ein Umdenken – weg vom Mikromanagement hin zu einer Kultur des Vertrauens und der Eigenverantwortung.

5. Selbstorganisation fördern          

Führungskräfte sollten ihren Teams Freiraum geben und Eigenverantwortung fördern. Dies bedeutet, dass Teams Entscheidungen auf der Ebene treffen können, auf der das Wissen am besten vorhanden ist. Führungskräfte sollten unterstützend wirken und Hindernisse beseitigen. Sie spielen hier die Rolle von Mentoren und Coaches, die die Teams bei der Entwicklung ihrer Selbstorganisation unterstützen.

6. Auf interdisziplinäre Zusammenarbeit setzen   

Agilität betont die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen und Abteilungen. Führungskräfte sollten sicherstellen, dass die Zusammenarbeit über Silos hinweg gefördert wird. Dies kann durch regelmäßige interdisziplinäre Meetings, gemeinsame Projekte und einen offenen Austausch von Wissen und Ideen erreicht werden.

7. Fehler als Chance zum Lernen betrachten         

In agilen Umgebungen ist das Lernen aus Fehlern essenziell. Führungskräfte sollten eine Umgebung schaffen, in der Teammitglieder offen über Fehler sprechen können, ohne Angst vor Bestrafung zu haben. Fehler sollten als Chancen zur Weiterentwicklung und Verbesserung betrachtet werden.

8. Kontinuierliches Feedback fördern

Kontinuierliches Feedback ist ein wesentlicher Bestandteil agiler Zusammenarbeit. Führungskräfte sollten eine Kultur fördern, in der konstruktives Feedback gegeben und empfangen wird. Dies trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zu verbessern und ermöglicht es Teams, sich kontinuierlich anzupassen und zu wachsen.

Indem Führungskräfte diese Ansätze verfolgen, können sie eine agile Kultur in ihren Teams fördern und die Zusammenarbeit optimieren. Dies schafft nicht nur ein flexibleres Arbeitsumfeld, sondern trägt auch dazu bei, dass Teams schneller auf Veränderungen reagieren und Innovationen vorantreiben können.

Agile Trainings, die begeistern

Service Management

ITSM-Tool gesucht? Darauf sollten Sie achten

Ein neues ITSM-Tool muss her – und nun? Die Auswahl ist groß, die Suche nach passenden Lösungen kostet meist viel Zeit und Mühe. Die können Sie sich sparen, indem Sie auf ATV-zertifizierte Tools setzen!

Was ist ATV und welche Vorteile bietet mir das Gütesiegel?        

Das Accredited Tool Vendors programme (ATV) wurde von uns in Zusammenarbeit mit ITIL-Rechteinhaber PeopleCert entwickelt. Es gibt Tool-Anbietern die Möglichkeit, ihre Software auf ITIL 4 Konformität und ihre Organisation auf ITIL4 Know-how überprüfen zu lassen. SERVIEW ist offizieller ATV-Assessor, nimmt potenzielle Kandidaten genauestens unter die Lupe und prüft, ob die hohen Qualitätsstandards erfüllt sind. Erst dann bekommt das Tool das offizielle ATV-Gütesiegel: Es bestätigt, dass die grundlegenden ITIL-Prozesse abgedeckt sind und der Tool-Anbieter über professionelle Teams verfügt, die ihre Produkte gemäß den anerkannten Best Practices weiterentwickeln und verbessern. Mit ATV-zertifizierter Software treffen Sie also immer eine gute Wahl! Eine Liste mit allen Unternehmen, die das Gütesiegel tragen, finden Sie hier:

Ausgezeichnete Tools

6 Sessions im Mai: Finden Sie den passenden Tool-Anbieter!

Gute Nachricht für alle, die nicht bis September auf unsere traditionellen Software-Speeddating-Formate warten wollen: Wussten Sie, dass es auf dem BMPK24 eine kleine Variante des ITSM-TOOL MEETUPs gibt? Hier erwarten Sie sechs Software-Hersteller, sechs Tische, sechs Sessions à 45 Minuten und eine energiegeladene Atmosphäre. Nutzen Sie die Chance, namhafte Tool-Anbieter und ihre Lösungen hautnah kennenzulernen, Fragen zu stellen, die Ihnen unter den Nägeln brennen und ins Gespräch zu kommen! Bei den Ticketvarianten Nugget 2 und Nugget 4 können Sie das ITSM-TOOL MEETUP im Rahmen des Pony-Express‘ dazuwählen.

Nuggets entdecken

ITSM & ITIL 4: Wo liegt der Unterschied?

Beide Begriffe sind in der Welt der Informationstechnologie allgegenwärtig und eng miteinander verbunden. Doch wie unterscheiden sich ITSM und ITIL 4? SERVIEW bringt Licht ins Dunkel.

  • Abstrakt versus spezifisch: ITSM ist das breite Konzept, das die allgemeine Verwaltung von IT-Services beschreibt, während ITIL 4 ein Framework ist, das spezifische Anleitungen und bewährte Praktiken für die Implementierung von ITSM bietet.
  • Agilität und Flexibilität: ITIL 4 betont die Bedeutung von Agilität und Flexibilität in der IT-Servicebereitstellung. Es ermutigt Organisationen, sich an Veränderungen anzupassen und schneller auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. ITSM ist weniger explizit in Bezug auf Agilität.
  • Service Value System: ITIL 4 führt das Konzept des Service Value Systems ein, das eine End-to-End-Sicht auf die Erstellung von Wert für den Kunden bietet. Dieses System umfasst verschiedene Elemente wie Service-Wertschöpfungskette, Praktiken, Leitprinzipien und Governance. ITSM hat kein vergleichbares strukturiertes System.
  • Leitprinzipien: ITIL 4 definiert sieben Leitprinzipien, die als Grundlage für eine effektive ITSM-Implementierung dienen. Diese Prinzipien umfassen unter anderem den Fokus auf den Kunden, die Zusammenarbeit und die kontinuierliche Verbesserung. ITSM hat keine vergleichbaren Leitprinzipien.
  • Service Value Chain: ITIL 4 führt die Service Value Chain ein, die den Prozess der Service-Wertschöpfung von der Idee bis zur Bereitstellung und Verbesserung des Services darstellt. ITSM hat keine vergleichbare strukturierte Darstellung.
  • Praktiken: ITIL 4 umfasst 34 konkrete Praktiken, die organisationsweite Aktivitäten und Aufgaben zur Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Services abdecken. ITSM hat keine festgelegten Praktiken, sondern verlässt sich auf bewährte Verfahren und Standards.
  • Anpassbarkeit: ITIL 4 ermutigt Organisationen, die Praktiken an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen, während ITSM generischer ist und weniger explizit auf Anpassung eingeht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ITIL 4 eine spezifische Methodik innerhalb des übergeordneten Konzepts des IT-Service Managements ist und sich durch eine stärkere Betonung von Agilität, Kundenorientierung und modernen Best Practices auszeichnet. ITSM ist das allgemeinere Konzept der IT-Serviceverwaltung und kann in verschiedenen Organisationen und Kontexten unterschiedlich interpretiert und umgesetzt werden.

Vier Unwahrheiten über ITIL 4

Nicht alles, was über ITIL 4 in Umlauf ist, stimmt auch wirklich. Wir entkräften vier Falschaussagen – und liefern auch gleich die klärenden Antworten.

1. „ITIL hat seine Anziehungskraft verloren.“

Im Gegenteil! „ITIL ist nach wie vor das am meisten eingesetzte Framework weltweit“, sagt Markus Bause, Vice President Products bei ITIL-Eigentümer PeopleCert. „ITIL ist extrem erfolgreich, die Trainings hatte in den letzten beiden Jahren Wachstumsraten von 15 Prozent – so viel wie in den letzten zehn Jahren nicht!“

2. „ITIL hilft mir gar nicht mehr bei der täglichen Arbeit.“

Hin und wieder ist zu hören, ITIL hätte sich zur Rocket Science entwickelt, wäre nicht mehr genug „Basis“: ITIL hätte den Boden verloren, es fehlten die greifbaren Practices. Tatsächlich fokussierten sich die ITIL-Qualifizierungen in den letzten Jahren verstärkt auf die taktische Ebene (Managing Professional) und die strategische Ebene (Strategic Leader). Diese Lücke ist nun aber geschlossen: Mit dem 2023 neu eingeführten Practice Manager gibt es einen wichtigen dritten Schwerpunkt auf die operative Ebene. Diese Zertifizierung eignet sich für alle, die tief in die praktische Umsetzung von ITIL eintauchen wollen: Hier lernen Sie alles über die 15 am meisten nachgefragten Practices. Mehr Praxisbezug geht nicht!

3. „ITIL-Zertifikate sind nur noch 3 Jahre lang gültig.“

Richtig ist: Seit 2023 haben alle ITIL-Zertifikate ein Erneuerungsdatum. Das bedeutet: ITIL-Zertifikate gelten nur noch drei Jahre lang als aktuell, danach sollten Sie Ihr Wissen auffrischen. „Wir möchten, dass sich die Leute kontinuierlich mit ITIL auseinandersetzen und weiterentwickeln“, erklärt Markus Bause von ITIL-Rechte-Inhaber PeopleCert. Ziel ist, dass Sie mit Ihrem Zertifikat etwa bei Bewerbungen nachweisen können, dass Ihr Know-how up to date ist – schließlich ändert sich die IT-Welt rasant. Wichtig: Es gibt keinerlei Konsequenzen, wenn Sie Ihr Zertifikat nicht erneuern. Es verliert nicht seine Gültigkeit und wird auch weiterhin für Aufbaukurse anerkannt. Das Zertifikat ist dann lediglich nicht mehr auf dem neuesten Stand.

4. „Die Erneuerung meines Zertifikats ist aufwendig und kostet viel Geld.“

Nein, ein Renewal ist kein Hexenwerk. Folgende Optionen gibt es:

  • Sie wiederholen Ihre ursprüngliche Prüfung vor Ablauf des Erneuerungsdatums – dabei lernen Sie allerdings nicht viel Neues.
  • Alternativ legen Sie eine Prüfung aus derselben Produktfamilie ab, suchen sich z.B. ein einzelnes ITIL Practice aus. Das Training ist günstig und dauert nur einen Tag.
  • Sie verzichten auf eine Prüfung und sammeln stattdessen CPD-Punkte – durch Lesen von Büchern, Besuchen von Veranstaltungen wie dem BMPK etc. Pro Jahr brauchen Sie 20 CPDs und das drei Jahre in Folge.

Sie sehen: Der Aufwand hält sich in Grenzen – und Sie werden mit frischem Wissen belohnt.

Mit ITIL-Wissen durchstarten

Consulting

Die Symbiose von IT & Business für den Unternehmenserfolg

Unternehmen, die ihre IT- und Business-Teams in separate Silos stecken, riskieren ineffiziente Prozesse, verzögerte Projekte und enttäuschte Kunden. Doch wie kann die Kluft überbrückt und eine Einheit zwischen IT und Business geschaffen werden?
Madlen Lipski, Management Consultant bei SERVIEW, hat Antworten.

Wo ist das Problem?

Die typische Trennung zwischen IT- und Business-Einheiten in vielen Unternehmen führt oft zu einer Reihe von Problemen:

  1. Silobildung: Die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen wird behindert, was zu Missverständnissen und ineffizienten Prozessen führt.
  2. Verzögerte Projektabwicklung: Ohne effektive Koordination zwischen IT und Business können sich Projekte verzögern, was wiederum die Kundenzufriedenheit und den Unternehmenserfolg beeinträchtigt.
  3. Höhere Kosten: Doppelarbeit und mangelnde Koordination können die Betriebskosten in die Höhe treiben.
  4. Mangelnde Kundenzufriedenheit: Wenn die Bedürfnisse des Business und der Kunden von der IT nicht richtig verstanden und erfüllt werden, kann dies zu einer geringeren Kundenzufriedenheit führen.

Was könnte die Lösung sein? 

Die Lösung liegt im Aufbauen einer gemeinsamen Kultur und vereinten Business Units, die eine enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen IT und Business fördern:

  1. Gemeinsame Vision und Ziele: Entwickeln Sie eine gemeinsame Vision, die sowohl technologische als auch geschäftliche Ziele integriert.
  2. Einbeziehung beider Seiten in die Entscheidungsfindung: Integrieren Sie Vertreter aus IT und Business in Entscheidungsprozesse, um eine breitere Perspektive und bessere Lösungen zu erhalten.
  3. Förderung der Weiterbildung und des Wissensaustauschs: Organisieren Sie Schulungen und Workshops, um das Verständnis und die Kenntnisse über die jeweils anderen Bereiche zu verbessern.

Wie können wir das angehen?

Es gibt konkrete Schritte, um die Zusammenarbeit zwischen IT und Business zu verbessern:

  1. Etablierung von gemischten Teams: Bilden Sie gemischte Teams aus IT- und Business-Mitarbeitern, um Projekte gemeinsam zu meistern und von den unterschiedlichen Perspektiven zu profitieren.
  2. Nutzung von Technologie zur Verbesserung der Zusammenarbeit: Nutzen Sie kollaborative Technologien und Plattformen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen IT und Business zu fördern.
  3. Investition in Change-Management: Investieren Sie in Change-Management, um Veränderungen erfolgreich zu managen und die Akzeptanz neuer Arbeitsweisen zu fördern.

Was ist der Benefit für Unternehmen?

Eine starke Symbiose zwischen IT und Business bietet zahlreiche Vorteile:

  1. Mehr Effizienz: Durch verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit lassen sich Projekte schneller und effizienter abwickeln.
  2. Innovationsförderung: Eine gemeinsame Kultur fördert die Innovation und ermöglicht es Unternehmen, besser auf Marktveränderungen zu reagieren.
  3. Verbesserte Entscheidungsfindung: Durch die Einbeziehung von IT- und Business-Perspektiven gelangen Sie zu ganzheitlicheren Entscheidungen.
  4. Höhere Kundenzufriedenheit: Eine enge Abstimmung zwischen IT und Business führt zu einer besseren Erfüllung der Kundenanforderungen.

Indem wir also die Kluft zwischen IT und Business überbrücken, schaffen wir eine Grundlage für nachhaltigen Unternehmenserfolg und eine agile, reaktionsfähige Organisation, die bereit ist, die Herausforderungen der digitalen Ära zu meistern!

Agile Transformation: Wir sind bereit, den Weg mit Ihnen zu gehen!

Sie möchten sich als Unternehmen agil aufstellen, um sich optimal an die rasant wandelnde Geschäftswelt anzupassen? Herzlichen Glückwunsch: Agilität kann die Produktivität steigern, die Produktentwicklung beschleunigen und die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter verbessern. Allerdings passiert das nicht innerhalb weniger Tage, sondern innerhalb eines umfangreichen Transformationsprozesses – und der erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung. Dabei unterstützen wir Sie gerne!

Unsere agilen Experten sind erfahrene Profis, die in einer Vielzahl von Branchen gearbeitet und sich darauf spezialisiert haben, Agilität in die Unternehmenskultur zu integrieren. Mit uns als Partner an Ihrer Seite bekommen Sie:

  • Eine maßgeschneiderte Strategie für Ihre agile Transformation, die auf Ihre spezifischen Ziele und Anforderungen abgestimmt ist
  • Ein umfassendes Schulungs- und Coaching-Programm, um Ihre Mitarbeiter auf die agile Arbeitsweise vorzubereiten und ihre agilen Fähigkeiten zu entwickeln
  • Unterstützung bei der Gestaltung agiler Teams und Prozesse, einschließlich der Auswahl geeigneter agiler Methoden und Praktiken
  • Unterstützung bei der Entwicklung einer agilen Kultur und eines passenden Mindsets, inklusive Veränderungsmanagement und Mitarbeiterbeteiligung

Wir helfen Ihnen dabei, den Transformationsprozess effektiv und reibungslos zu gestalten und die Vorteile der Agilität für Ihr Unternehmen voll auszuschöpfen. Nutzen Sie unsere Expertise und Erfahrung, um Ihre agile Transformation erfolgreich umzusetzen und Ihr Unternehmen fit für die Zukunft zu machen!

Agile Reise starten

Vertriebs-Legende Hilmar Stock: „Ich freue mich sehr, wieder dabei zu sein“

Man sieht sich immer zweimal im Leben – und tatsächlich: 2017 hat Hilmar Stock SERVIEW verlassen, nun ist er zurück im Consulting-Vertrieb. Wie es dazu kam und was er vorhat? Erklärt er selbst im großen Interview.

Sie sind kein Unbekannter, haben bereits für SERVIEW gearbeitet. Warum kehren Sie nun zurück?

Hilmar Stock: „Mein Entschluss, mich von SERVIEW zu trennen, ist mir damals nicht leichtgefallen. Aus diesem Grund habe ich das Unternehmen auch weiter aus der Ferne beobachtet und seine Entwicklung verfolgt. In den letzten Jahren ist bei SERVIEW einiges passiert; über die Jahre ein stabiles Business abgeliefert zu haben und durch alle Krisen gekommen zu sein, spricht für Qualität. Darüber hinaus wird SERVIEW nach wie vor als Innovator im Markt wahrgenommen, steht für Stabilität und Kontinuität. Das hat seinen Reiz.

Die Möglichkeit zur Gestaltung des Raumes, in dem ich tätig bin, auf Interaktion und Kommunikation Einfluss nehmen zu können, kommt noch hinzu. Im Gegensatz zum amerikanischen Großkonzern ist die Geschwindigkeit der Anpassung an neue Anforderungen aus dem Markt hier um ein Vielfaches höher. Innovation kann über kurze Wege ins Portfolio eingebracht werden – das macht die Sache für mich interessant.“

Sie sind 7 Jahre bei SERVIEW gewesen, haben sich dann neuen Herausforderungen gewidmet. Nun kehren Sie nach 7 Jahren zurück. Zufall – oder spielt die Zahl 7 eine besondere Rolle in Ihrem Leben?

Hilmar Stock: „Oh, das ist eine interessante Frage. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wenn ich mal ganz spontan durch meinen Lebenslauf gehe, dann kommt die 7 tatsächlich häufiger vor. Wenn ich mich für eine Sache entschieden habe, dann bleibe ich dran und bringe viel Energie ein. Vielleicht führt das dazu, dass es dann irgendwie immer 7 Jahre werden. Auch vor meiner SERVIEW-Zeit war ich fast 7 Jahre beim Mitbewerb und wenn ich noch weiter zurückdenke, dann waren es davor tatsächlich auch 7 Jahre. Vielleicht muss ich mir das noch mal genauer ansehen!“

Was wollen Sie bei SERVIEW bewegen?

Hilmar Stock: „SERVIEW ist eine starke Marke und innerhalb der Kundenlandschaft existiert – daran wird sich in der Zwischenzeit nichts geändert haben, ganz im Gegenteil – ein deutliches Potenzial für Consulting-Angebote. Unsere Welt dreht sich schneller und schneller und die Komplexität nimmt stetig zu. Auch wird die Auswirkung einer Management-Entscheidung deutlich schneller im Rahmen der daran zu knüpfenden Wertschöpfung innerhalb der Organisation sichtbar. Das kann gut, aber auch total „in die Hose“ gehen. Auch die neuen digitalen Geschäftsmodelle machen da keine Ausnahme und liefern am Ende des Tages die gleichen Fragestellungen.

Den Begriff „digitale Transformation“ möchte ich an dieser Stelle gar nicht strapazieren. Dieses Gesamtbild erfordert angepasste Consulting-Formate und erweiterte Herangehensweisen, um Probleme und Fragestellungen unserer Kunden schnell und treffsicher zu beantworten. Gemeinsam mit meinen FachkollegInnen möchte ich diese Formate entwickeln und innerhalb der Kundenlandschaft anbieten. Dazu zählen natürlich auch Kunden, die noch gar nicht in das Kundenportfolio eingegangen sind; sprich echte Neukunden. Dabei werde ich Wert darauf legen, nur da Angebote vorzulegen, wo Einsatz und Nutzen in einer guten Balance zueinander stehen. Wenn DIFFERENT aus dem Unternehmens-Claim gilt, dann freue ich mich darauf, das Consulting-Business mit kühnen Ideen weiter anzukurbeln.“

Vertrieb ist Ihre Leidenschaft. Wie wollen Sie Kunden für Consulting begeistern?

Hilmar Stock: „Diese Frage führt mich zu einer weiteren Frage: Wann fühlen wir uns als Kunden in einer Verkaufssituation wohl, was macht das gute oder das weniger gute Gefühl aus? Was macht ein Unternehmen für uns interessant und wann schenken wir dem Anbieter unser Vertrauen? Wann sind wir bereit, den Geldbeutel aufzumachen bzw. den Auftrag zu unterschreiben? In der Übersetzung bedeutet das für mich Folgendes: Natürlich, die fachliche Kompetenz muss spürbar werden und alte Tugenden wie Pünktlichkeit, Verbindlichkeit und Aufrichtigkeit haben noch lange nicht ausgedient. Das gehört für mich zur Basisqualität. Unsere Kunden brauchen Klarheit. „Wie erschließe ich das in der Organisation schlummernde Potenzial und wie bringe ich die Komplexität runter?“, ist die mir am häufigsten gestellte Frage. Das Consulting der SERVIEW muss diese Frage beantworten. Im ersten Schritt geht es dabei nicht um langatmige Projekte, die zu irgendeinem Zeitpunkt ein irgendwie geartetes Ergebnis liefern, das zu diesem Zeitpunkt nur kaum noch zur dann vorherrschenden Situation passt. Kunden sollen sich durch Consulting unterstützt und nicht erschwert fühlen. Da braucht es grundsätzlich viel mehr Pragmatismus als bis ins letzte Bit durchgestylte Vorgehensmodelle. Was nicht bedeuten soll, dass „Be agile“ die Antwort auf alle Fragen ist.

Wenn ich das zu Ende denke, dann kann das in der Konsequenz zu einer Reihe von schlanken „Pocket-Services“ führen, die vor allen Dingen zum Ziel haben, sehr schnell zu begreifen, wie der Kunde wirklich tickt und was ihm wirkungsvoll und messbar hilft, Vertrauen herstellt und aus Erst-Initiativen und Kick-Off-Projekten belastbare Antworten liefert. Ich werde den Versuch unternehmen, die daran zu koppelnden Grundprinzipien in den Consulting-Vertrieb zu überführen und für SERVIEW anwendbar zu machen. Und wenn es dann noch gelingt, diesen Spirit glaubwürdig in den Markt zu transportieren und dieser Geist im Tagesgeschäft erlebbar ist, dann werden unsere Kunden ihre Entscheidung für die Zusammenarbeit mit SERVIEW zu keinem Zeitpunkt bereuen – ganz im Gegenteil.“

Auf dem SERVIEW Summit BMPK im Mai werden Sie live vor Ort sein. Freuen Sie sich schon?

Hilmar Stock: „Oh ja, BMPK ist immer großes Kino gewesen. Einmal – das muss noch in Bad Neuenahr gewesen sein – hatten wir zwei Renault Twiggy als Hauptgewinn in der Lostrommel; Elektro war damals noch sehr innovativ. Als die beiden Autos angeliefert wurden, war die Neugier so groß, dass wir ohne nachzudenken damit losgebraust sind. Erst viel später ist uns aufgefallen, dass die Dinger ja gar nicht zum Verkehr zugelassen waren …

Aber ganz im Ernst: BMPK ist Community pur. SERVIEW stellt da aus meiner Sicht eine tolle Bühne und ein super Programm auf die Beine. Der Kunde hat es in der Hand, in welcher Intensität er sich darauf einlassen will. Natürlich brenne ich darauf, selbst einen professionellen Teil zum BMPK beizutragen. Da habe ich schon ein paar gute Ideen! Vielleicht treffe ich dort auch Kunden aus meiner „alten Zeit“, das wäre super. Und ich glaube mich daran zu erinnern, dass es ganz am Rande auch eine kleine „Partymeile“ gab. Wie gesagt, BMPK ist immer ganz großes Kino. Ich freue mich sehr, wieder dabei zu sein!“

Kressemitteilung: Consulting bleibt auf Expansionskurs

„Unser Consulting-Bereich wächst und wächst: Im vergangenen Jahr hat SERVIEWs Beratungs-Portfolio mit den drei Schwerpunkten ITSM, Projektmanagement und Agile noch einmal deutlich an Größe und Relevanz gewonnen. Mit Hilmar Stock erlebt nun auch unser Consulting-Vertrieb eine Extra-Portion Power: Hilmar ist Vertriebler aus Leidenschaft, verfügt über wahnsinnig viel Erfahrung und eine gute Portion Selbstbewusstsein. Er ist ein wahrer Kämpfer und wird unserer Consulting-Expertise die Bühne verschaffen, die sie verdient. Willkommen zurück, lieber Hilmar – ich freue mich riesig, dass du wieder an Bord bist!

Und weil Theorie und Praxis nur zusammen funktionieren, bilden wir in unseren Trainings weiterhin Fachkräfte aus, die ihr Wissen in Unternehmen umsetzen. So schließt sich der Kreislauf: Ohne Training geht Beratung nicht, alles greift ineinander. Daher ist uns ein ganzheitlicher Ansatz bei SERVIEW so wichtig! Dazu gehören für mich auch wichtige Branchen-Events wie das Service Management TOOL MEETUP oder der BMPK: Sie helfen dabei, ins Gespräch zu kommen und Tools kennenzulernen, fördern den Austausch untereinander und erhöhen so den Lernerfolg. Davon profitieren alle!“

Ihr Michael Kresse, Inhaber & Geschäftsführer SERVIEW GmbH

Events

Ihr Ticket für 3 Tage Wildwest-Abenteuer

Mit dem BMPK-Nugget 3 erbeuten Sie ein ganzes Paket voller Fachwissen und Vergnügen, das Kongress und Expo zu einem unvergesslichen Erlebnis macht:

Los geht’s mit einem von sieben Workshops, die Sie einen Vormittag lang in ein interessantes Thema eintauchen lassen: Entscheiden Sie sich zwischen der ITIL 4 Overview, der ITSM-Simulation Apollo 13, Agilen Methoden, Scrum, OKR, Design Thinking oder Storytelling!

Anschließend haben Sie den ganzen Tag Zeit, mitreißenden Keynotes und fesselnden Fachvorträgen von renommierten Speakern zu lauschen sowie über 50 namhafte Aussteller für IT-Best-Practices zu besuchen.

Um 18:30 Uhr startet dann der Walk & Run der Peter Maffay Stiftung, an dem Sie entweder aktiv teilnehmen oder die tapferen Läufer von der Seitenlinie aus anfeuern können. Die 7 Kilometer lange Strecke führt durch die wunderbare Landschaft des Odenwalds.

Erholen Sie sich im Anschluss daran beim Round Up & Bonfire, dem Networking-Event im Wild-West-Style: Hier wird in authentischer Atmosphäre zwischen Fässern und Lagerfeuer gegrillt, werden Hufeisen geworfen und an der Saloon-Bar interessante Kontakte geknüpft.

Den nächsten Tag nutzen Sie zum Vertiefen Ihrer neuen Kontakte und erhalten frische Impulse in mitreißenden Vorträgen. Den krönenden Abschluss des BMPK-Kongresses bildet unsere Wild Wild Best-Party, für die die Kongresshalle zur Westernstadt umgebaut wird. Themen-Outfits sind hier gern gesehen! Damit der Western-Party-Zug so richtig ins Rollen kommt, heizt Ihnen die legendäre Country-Band „Truck-Stop“ auf der Bühne ein.

Nugget 3 im Überblick: 0,5 Tage Workshop + 2,5 Tage Hauptkongress & Expo

  • Zugang zum Hauptkongress vom 15. – 17. Mai 2024
  • Teilnahme an einem halbtägigen Workshop Ihrer Wahl am 15. Mai 2024 von 9:00 bis 12:00 Uhr
  • Zugang zur BMPK-Expo vom 15. – 17. Mai 2024
  • Buch "PRINCE2 7th Edition" als deutsche Printausgabe im Wert von 99 € als Geschenk
  • Teilnahme am Peter Maffay Stiftung „Walk & Run“ am 15. Mai 2024 ab 8:30 Uhr
  • Zugang zum Round-up & Bonfire am 15. Mai 2024 ab 19:30 Uhr
  • Zugang zur Wild Wild Best-Party am 16. Mai 2024 ab 19:00 Uhr
  • Kostenloser Shuttle-Service für die An- und Abreise
  • Pausenverpflegung und Mittagsbuffet

20 % Frühbucherpreis sichern

Studententarif: Europas größte IT-Expo für nur 19 Euro

Sie kennen junge Leute, die Wirtschaftsinformatik studieren oder anderweitig beruflich in Richtung IT streben? Dann sagen Sie es gerne weiter: Wir bieten ab sofort Studenten-Tickets zum vergünstigten Preis für einen Tag auf unserer BMPK-Expo an. Für nur 19 Euro haben angehende IT-Experten die Chance, wertvolle Kontakte zu knüpfen, die ihnen den späteren Berufseinstieg erleichtern können. Sie kommen mit großen IT-Unternehmen in Kontakt und lernen die neuesten Trends und Entwicklungen direkt von den Software-Herstellern kennen. Auch Schüler, Azubis und Lehrkräfte profitieren von unserem Studententarif!

Bitte beachten Sie: Am Besuchstag muss vor Ort ein Nachweis zur Berechtigung vorgezeigt werden. Wir akzeptieren: Immatrikulationsbescheinigung, Schüler- oder Studentenausweis, AzubiCard, Bestätigung der (Hoch-)Schule.

Buchen & sparen

Kostenloses Webinar: Hands on BMPK24 für alle Aussteller und die, die es werden wollen

Am Freitag, den 9. Februar 2024 laufen wir uns gemeinsam für den SERVIEW Summit BMPK24 warm: Von 11 bis 12 Uhr verraten wir Ihnen in unserem kostenlosen Webinar „Hands on BMPK24“, wie Sie als Aussteller am meisten aus der großen Expo herausholen und Ihr Unternehmen erfolgreich auf der Messe präsentieren. Wie ziehen Sie die meisten Fach- und Führungskräfte an Ihren Stand? Mit welchen Strategien lassen sich neue Kunden gewinnen? Und welche Vorteile sowie Sponsoringmöglichkeiten halten wir für Sie als Aussteller bereit? In der offenen Diskussionsrunde am Ende haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen. Nutzen Sie diese wichtige Vorbereitung, es wird sich lohnen!

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IT-Marketing

IT im Rampenlicht: Wie Sie Ihre Sichtbarkeit mit SEO und SEA steigern

In den endlosen Weiten des Internets ist die Kunst, gefunden zu werden, entscheidend für Ihren Erfolg. Willkommen in der Welt von SEO und SEA, den zwei mächtigen Säulen der digitalen Sichtbarkeit! Hier verraten wir Ihnen, was die beiden Begriffe bedeuten – und wie Sie die Strategien optimal nutzen, um Ihre digitale Präsenz zu maximieren.

Was ist SEO?

SEO steht für „Search Engine Optimization“ (Suchmaschinenoptimierung) und bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken und Techniken, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit einer Website in den organischen – das heißt nicht bezahlten – Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern. Das Hauptziel von SEO ist es, das Ranking einer Website in den Suchergebnissen zu steigern, um mehr organischen Traffic anzuziehen. Die technische Optimierung umfasst Aspekte wie die Verbesserung der Ladezeiten, mobile Optimierung, sichere Website (HTTPS), Strukturierung der Daten und andere Faktoren, die die Suchmaschinenfreundlichkeit beeinflussen.

Dabei ist die Auswahl der richtigen Schlüsselwörter (sogenannten Keywords), die von Benutzern in Suchmaschinen eingegeben werden, entscheidend. Die Integration dieser Schlüsselwörter in den Text hilft, die Relevanz für bestimmte Suchanfragen zu erhöhen. Die Erstellung und Veröffentlichung relevanter Inhalte ist ein wichtiger Bestandteil von SEO. Suchmaschinen bevorzugen qualitativ hochwertige Inhalte, die den Nutzern einen Mehrwert bieten.

SEO ist ein fortlaufender Prozess, da Suchalgorithmen sich ständig weiterentwickeln und sich die Wettbewerbssituation ändert. Erfolgreiche SEO erfordert daher eine kontinuierliche Anpassung an die neuesten Entwicklungen und eine ständige Verbesserung der Website.

Was ist SEA?

SEA steht für „Search Engine Advertising“ (Suchmaschinenwerbung) und meint bezahlte Werbeanzeigen, die in den Suchergebnissen von Suchmaschinen erscheinen. Im Gegensatz zu SEO, das auf organischen Suchergebnissen basiert, bezahlen Werbetreibende hier, um bei bestimmten Suchanfragen prominent platziert zu werden.

Die bekannteste Form von SEA sind die Anzeigen in den Suchergebnissen von Google, die als „Google Ads“ bezeichnet werden. Hier können Werbetreibende Gebote für bestimmte Keywords abgeben – die Anzeigen werden dann oben oder unten auf der Ergebnisseite angezeigt, wenn Nutzer nach den ausgewählten Keywords suchen.

Das Zusammenspiel von SEO und SEA

SEO ist vergleichsweise kostengünstig, dauert aber einige Zeit, bis es greift. Ist ein gewisses Ranking einmal erreicht, ist diese Position meist nachhaltig. SEA dagegen ist teurer, der Erfolg stellt sich allerdings unmittelbar ein und hält an, solange die Werbung bezahlt wird.

SEO und SEA ergänzen sich gegenseitig und sollten daher am besten parallel eingesetzt werden, denn damit

  • erreichen Sie genau Ihre Zielgruppe
  • erhöhen Sie Ihre Sichtbarkeit
  • sind Sie in den Suchergebnissen ganz vorne mit dabei
  • generieren Sie hochwertige Leads
  • können Sie neue Kunden gewinnen.

UnitedCreation pusht Ihr Suchmaschinen-Marketing gern und erstellt Ihnen eine individuelle SEO-SEA-Strategie!

Her mit der Strategie

Der Unschulds-Archetyp: Tugendhafter Optimist

Nach Herrscher und Rebell wird es nun etwas bodenständiger: Teil drei unserer Serie dreht sich um den Archetyp des Unschuldigen, der in der IT-Branche eine besondere Rolle spielt. In einer Welt, die zunehmend von technologischer Komplexität geprägt ist, bietet er eine Rückkehr zu den Grundlagen – und verspricht Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und ein problemloses Technologie-Erlebnis.

Wichtige Merkmale:

  • Der Unschuldige steht vor allem für Einfachheit: Produkte und Dienstleistungen, die diesen Archetyp repräsentieren, sind intuitiv nutzbar und leicht verständlich – selbst für diejenigen ohne technisches Know-how.
  • Ein weiteres zentrales Merkmal ist die Transparenz. Unternehmen, die diesen Archetyp verkörpern, kommunizieren offen über ihre Produkte, Dienstleistungen und Geschäftspraktiken, wodurch Vertrauen bei den Kunden geschaffen wird.
  • Optimismus ist ebenfalls ein Schlüsselelement des Unschuldigen. In einer von technologischen Herausforderungen und Komplexität geprägten Welt bieten diese Marken eine positive und unkomplizierte Vision der Technologie.
  • Zudem zeichnet sich der Unschuldige durch eine reine und moralische Haltung aus. IT-Unternehmen, die diesen Archetyp annehmen, betonen ihre Verpflichtung zu ethischen Praktiken – sei es in Bezug auf Datenschutz, Nachhaltigkeit oder soziale Verantwortung.

All diese Merkmale zusammen erzeugen eine Markenidentität, die in der heutigen schnelllebigen und oft überwältigenden Technologiewelt besonders ansprechend ist.

Einfluss auf Kunden und Markenbildung

Der Unschuldige hat einen markanten Einfluss auf die Art und Weise, wie Kunden IT-Marken wahrnehmen und mit ihnen interagieren. Indem sie sich auf die Kernaspekte der Technologie konzentrieren und diese auf verständliche Weise kommunizieren, schaffen diese Marken eine direkte und emotionale Verbindung zu ihren Kunden.

Der Archetyp der Unschuld ermöglicht es IT-Unternehmen, sich als zugänglich und benutzerorientiert zu positionieren. Dies ist besonders wichtig in einem Sektor, der oft als abstrakt und unzugänglich empfunden wird. Marken, die diesen Archetyp nutzen, sind oft jene, die sich durch eine klare Sprache und minimalistisches Design auszeichnen. Dies hilft dabei, sich von der technischen und komplexen Natur der Konkurrenten abzuheben.

In einer Branche, die von schnellen Veränderungen und Innovationen geprägt ist, bietet die Betonung von Einfachheit eine willkommene Abwechslung für Kunden, die von übermäßiger Komplexität überfordert sind. Dieser Ansatz kann besonders effektiv sein, um nicht-technisch versierte Nutzer anzusprechen, die nach verständlichen und zuverlässigen Lösungen suchen.

In Zukunft könnte der Archetyp der Unschuld sogar noch relevanter werden, besonders in einer Welt, in der Verbraucher zunehmend Wert auf Datenschutz, ethische Geschäftspraktiken und soziale Verantwortung legen. IT-Unternehmen, die diesen Archetyp in ihre Marketingstrategien integrieren, können sich als Vorreiter in einer Ära positionieren, in der Ehrlichkeit und Transparenz zu Schlüsselfaktoren für den Markterfolg werden.

Beispiele für Marken, die den Rebellen-Archetyp erfolgreich nutzen, sind Unternehmen wie Nintendo Wii, Dove oder Evian.

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Finden Sie es heraus – mit einer archetypischen Markenpositionierung von UnitedCreation! Im Workshop führt Sie Agenturchef Andreas Lehnert ins Archetypenmodell ein, verortet Ihre Marke zwischen den verschiedenen Polen und arbeitet gemeinsam mit Ihnen Ihren Archetypen heraus. Dabei spielen sowohl die Werte Ihres Unternehmens als auch die daraus übersetzten Charaktereigenschaften Ihrer Marke eine Rolle. Zudem bekommen Sie Methoden an die Hand, wie Sie Ihren Archetypen lebendig werden lassen.

Ich will meine Marke strahlen lassen

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Als Dozent an der DHBW Karlsruhe vermittelt er seit 2022 Wissen über archetypische Markenpositionierung, hält zudem regelmäßig Markenworkshops, Webinare und Präsentationen. Andreas‘ Vorträge sind eine Bereicherung für jedes IT-Event und bieten Teilnehmern wertvolle Einblicke in innovative Marketingansätze!

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Psst: Auf dem BMPK24 können Sie Andreas Lehnert live in Aktion erleben – als Speaker und Workshopleiter.

Die nächste Ausgabe erscheint am

14. März 2024