News im Spotlight

Kressemitteilung: Auch 2024 haben wir Großes vor

Neues Jahr, neue Chancen und Herausforderungen: Was wird 2024 bringen? Die IT-Landschaft entwickelt sich gerade in einem beispiellosen Tempo und revolutioniert sich durch Nachhaltigkeit, Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, strategische Planung und Cloud-Migration. An diesen großen Trends wird dieses Jahr keiner vorbeikommen. Auch 2024 wollen wir Organisationen und Personen begeistern und weiterentwickeln – und das nicht nur in Europa, sondern auch in den USA: Vor allem im Consulting-Bereich warten internationale Projekte und Programme auf uns.

Im Mai wollen wir dann den BMPK gebührend rocken, diesmal mit erweitertem Themenangebot und glorreichem Event-Programm. Darauf freue ich mich schon riesig! Sie sehen: Spannendes steht bevor. Wir sind bereit, alles zu geben – denn wahre Helden finden immer einen Weg. Auf diesen nehmen wir Sie auch 2024 gerne mit!

Ihr Michael Kresse, Inhaber und Geschäftsführer SERVIEW GmbH

Videogrüße: „Das wird unser Jahr!“

Ein großes Dankeschön von unserem Führungsteam an Sie, liebe LeserInnen, SchulungsteilnehmerInnen und KundInnen – gemeinsam mit Ihnen haben wir viel erreicht! 2024 geben wir weiter Gas, um das Beste für Sie herauszuholen. Veränderungen, Herausforderungen, Innovationen: Wir gehen es mit heldenhafter Stärke an. Und Sie? Machen Sie 2024 zu Ihrem Jahr mit vielen mutigen Schritten, die Sie weiterbringen!

Rückblick: Kracher-Stimmung bei unserer Weihnachtsparty

Kurz vor Weihnachten ließen wir es noch mal ordentlich krachen: Gemeinsam mit den KollegInnen von UnitedCreation kamen wir am 19. Dezember zur „Weihnachtsparty mit Geschichte“ zusammen – und verbrachten einen unterhaltsamen Abend mit gutem Essen, Musik und tollen Gesprächen. Business-Outfits wurden gegen Krippenspiel-Verkleidungen getauscht, und so mischten sich Engel, Hirten, Schafe und Könige unter die Gäste. Auch der Weihnachtsmann höchstpersönlich schaute vorbei und erfreute alle mit einem persönlichen Geschenk. Für viele Lacher sorgte das traditionelle Schrottwichteln, bei dem so manche Kuriosität den Besitzer wechselte.

Statt Jobtalk und Geschäftsstrategien standen Gemeinschaft und Freude im Mittelpunkt – und das Besinnen auf das, was in unseren beiden Unternehmen zählt: Freundschaft, Austausch und inspirierendes Zusammensein. So kann es 2024 weitergehen!

Bestnoten für unsere Trainings: Danke für das grandiose Feedback!

„Viel Informationen spannend verpackt“: So hat Manuela K. von der Mercedes Benz AG ihre Bewertung des „Leading SAFe 6.0“-Trainings betitelt – und damit die Quintessenz aus den vielen überragenden Bewertungen gezogen, die uns dieses Jahr erreicht haben. Vielen Dank dafür!

In praktisch allen Feedbacks werden unsere TrainerInnen gelobt, die den zuweilen recht trockenen Stoff greifbar, anschaulich und unterhaltsam vermitteln. Darüber hinaus freuen wir uns, dass unsere Lehrmaterialien und Räumlichkeiten gut ankommen, wie stellvertretend für viele andere Nicole K. von der Lufthansa Industry Solutions AS GmbH schreibt: „Alex Bremer hat die trockene Theorie mit sehr vielen guten Beispielen untermalt. Seine angenehme Persönlichkeit hat sehr zur guten Atmosphäre beigetragen. Die Räumlichkeiten waren gut ausgestattet und die Lehrmaterialien super konzipiert. Auch für das leibliche Wohl in den Pausen war hervorragend gesorgt. 10/10 – would recommend!“

So wundert es uns nicht, dass viele Kursteilnehmer im Anschluss ihre Prüfung bestanden haben – wie Oliver L. von ghc solutions GmbH: Insgesamt eine gelungene Schulung zum Bestehen der Zertifizierung. Klar strukturierte Vorgehensweise - Inhalte auf den Punkt gebracht, ohne unnötige Langeweile - Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte anhand Workbook - auch Beispiele aus der Praxis, die einen Einblick geben - reger Austausch war möglich, der beide Seiten bereicherte - angenehme und ansprechende Kommunikation zum Transport der Lerninhalte - sehr gute Tipps zur Vorbereitung der Prüfung - Prüfungsfragen wurden in Training eingebunden am Abschluss jedes Kapitels - Prüfung wurde im Anschluss bestanden.“

Solch tolles Feedback ist der größte Lohn für unsere Arbeit. Am besten überzeugen Sie sich selbst von unseren Trainings und nutzen unsere Erfahrung, um sich beruflich weiterzuentwickeln!

Zu unseren Trainings

Networken & übernachten: Willkommen im Boardinghouse!

Sie planen ein mehrtägiges Training bei uns, haben aber eine längere Anreise? Dann verbinden Sie das Angenehme mit dem Nützlichen und übernachten Sie in unserem Boardinghouse!

Die Gästezimmer haben direkten Anschluss ans Education Center mit all unseren modernen Seminarräumen. Profitieren Sie von kurzen Wegen und starten Sie nach einer erholsamen Nacht mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag. Gut gestärkt und ohne Fahrtwege kann die Schulung beginnen! Nach Feierabend networken Sie mit den anderen KursteilnehmerInnen im englischen Pub oder entspannen im Freizeitraum mit Playstation, TV oder Brettspielen. Wer sich also unnötigen Reisestress sparen will, bucht beim nächsten Präsenzkurs direkt ein Zimmer in unserem Boardinghouse mit dazu!

Digitale Angebote: Lernen, wann und wie Sie wollen

Selbstständig im eigenen Tempo lernen: Für Sie haben wir unsere digitalen Angebote entwickelt! Viele Inhalte bieten wir nämlich nicht nur als Trainings, sondern auch als E-Learnings an.

Das bedeutet: Sie erhalten einen 365-tägigen Zugang zur SERVIEW Digital Academy. In diesem Zeitraum können Sie den Stoff flexibel nach Ihrem persönlichen Zeitplan absolvieren. Beginnen Sie, wann immer Sie die Zeit dazu finden. Pausieren Sie zwischendurch und fahren Sie fort, wenn es wieder passt – zu Hause, im Büro oder unterwegs!

Alle Inhalte erlernen Sie mit einprägsamen Bildern und umfangreichen Beispielen, animierte Praxisszenarien vertiefen auf unterhaltsame Weise das theoretische Wissen. Lernkontrollen und Musterprüfungsfragen gehören ebenfalls dazu und bereiten Sie optimal auf Ihre Prüfung vor.

Darüber hinaus haben wir zwei umfassende Video-Librarys für ITSM und agile Themen produziert. Sie beinhalten jeweils über 40 Fachvideos mit 300 Minuten Wissen und dienen nicht nur der Prüfungsvorbereitung, sondern vor allem als ergänzendes Nachschlagewerk: Die Videosammlung bleibt auch nach der Prüfung als treuer Begleiter an Ihrer Seite. Sie können die Librarys als Zusatzpaket für 99 € zu Ihrer ITIL-Schulung bzw. zu agilen Schulungen wie Scrum dazubuchen – und 24/7 über Desktop, Tablet oder Smartphone darauf zugreifen.

 

Alle E-Learnings entdecken          Zur Agile Video Library          Zur ITSM Video Library

Agil und Projektmanagement

Meisterwerk auf Papier: Das gedruckte Scrum-Buch ist da!

Nach der digitalen Variante folgt nun auch das Hardcover: Unser Fachbuch „Scrum Master & Product Owner – Alles, was man wissen muss“ ist ab sofort überall für 39 Euro erhältlich. Es erwarten Sie knapp 300 Seiten, vollgepackt mit nützlichem Wissen: Von den Vorteilen agiler Arbeitsweisen über Rollen, Artefakte und Events bis hin zu ergänzenden Frameworks entführt Sie unser Meisterwerk tief in die Welt von Scrum.

Natürlich dürfen auch Methoden und Techniken für Scrum Master und Product Owner nicht fehlen, angereichert mit Praxisbeispielen und Tipps für Ihren Erfolg im Berufsalltag. Hinweise zur Prüfungsvorbereitung kommen ebenfalls nicht zu kurz. Am schnellsten erhalten Sie das gedruckte Scrum-Buch über BoD Buchshop, aber auch im stationären Buchhandel und über alle bekannten Online-Händler ist es erhältlich.

Muss ich haben!

Bewährtes trifft Innovation: Wie modernes Projektmanagement gelingt

Ab sofort bereichert eine Reihe von Gastbeiträgen unser MAG: Autorin Madlen Lipski ist ITIL Master und Management Consultant bei SERVIEW. Mit Leidenschaft begleitet sie Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Transformation – und zeigt in ihrem Artikel, wie modernes Projektmanagement traditionelle Methoden mit den neuesten Trends und Technologien verbindet.

1. Grundlagen und Bewährtes

Projekt-Charta und Planung: Die Projekt-Charta legt den Rahmen und die Ziele fest, während der Projektplan die Aktivitäten, Ressourcen und Zeitpläne definiert. Hierbei ist Flexibilität unerlässlich, um auf Veränderungen reagieren zu können.
Beispiel:
Ein starres Vorgehen kann bei unerwarteten Ereignissen zum Problem werden. Daher ist die Anpassungsfähigkeit des Plans für den Projekterfolg entscheidend.

Stakeholder-Management und Kommunikation: Effektive Kommunikation und Einbindung aller Beteiligten sind für den Projekterfolg unverzichtbar.
Beispiel: Regelmäßige Updates und Feedback-Schleifen können Missverständnisse vermeiden und ein gemeinsames Verständnis fördern.

2. Moderne Trends und Technologien

KI und Automatisierung: Künstliche Intelligenz kann bei der Datenanalyse, Risikobewertung und Entscheidungsfindung unterstützen.        
Beispiel: Eine KI-gestützte Analyse könnte potenzielle Risiken vorhersagen und Handlungsempfehlungen geben.

Cloudbasierte Projektmanagement-Tools: Tools wie Asana und Trello erleichtern die Organisation und das Tracking von Projekten.
Beispiel: Ein verteiltes Team nutzt Boards zur Visualisierung des Projektfortschritts und zur besseren Koordination.

Fernarbeit und Management verteilter Teams: Die effektive Führung von Remote-Teams erfordert spezielle Ansätze und Tools.
Beispiel: Regelmäßige virtuelle Meetings und der Einsatz von Collaboration-Tools halten das Team synchronisiert.

Datenanalyse zur Leistungssteigerung: Die Auswertung von Projektdaten unterstützt eine kontinuierliche Verbesserung.
Beispiel: Durch die Analyse vergangener Projektdaten können zukünftige Projekte effizienter geplant und gesteuert werden.

Gamification zur Motivationssteigerung: Das Einbringen spielerischer Elemente kann das Engagement und die Zufriedenheit im Team erhöhen.
Beispiel: Ein Punktesystem für abgeschlossene Aufgaben erhöht die Motivation und fördert einen gesunden Wettbewerb im Team.

3. Emotionale Intelligenz und agile Methoden

Emotionale Intelligenz in der Projektplanung: Die Bedeutung von emotionaler Intelligenz in der Teamführung und Kommunikation ist entscheidend.
Beispiel: Ein Projektmanager, der in der Lage ist, die Stimmungen seines Teams wahrzunehmen und darauf einzugehen, kann Konflikte vermeiden und die Motivation steigern.

Agile Methoden in der Praxis: Sie bieten flexible, anpassungsfähige Ansätze für verschiedene Projekte.
Beispiel: In einem Softwareprojekt kann die Anwendung agiler Methoden wie Scrum oder Kanban dazu beitragen, schnell auf Benutzerfeedback zu reagieren und das Produkt effektiv zu verbessern.

4. Abschluss und Nachbereitung

Dokumentation: Neben dem Abschlussbericht sollten auch Lessons Learned und zukunftsgerichtete Empfehlungen dokumentiert werden.
Beispiel: Eine sorgfältige Analyse von Projekthindernissen kann in zukünftigen Projekten ähnliche Fehler vermeiden helfen.

Post-Projektbewertung und Benefits Realization: Die Überprüfung, ob die Projektziele erreicht wurden und welche Auswirkungen das Projekt hatte, ist essenziell.
Beispiel: Die Nachverfolgung der Projektziele nach 90 Tagen kann aufzeigen, ob die angestrebten Vorteile tatsächlich realisiert wurden.

Fazit

Projektmanagement ist heute ein Zusammenspiel aus bewährten Methoden und modernen Technologien. Es geht nicht nur darum, Projekte zu verwalten, sondern sie durch innovative Ansätze und Tools zu bereichern und so zum Erfolg zu führen.

Struktur oder Flexibilität? PRINCE2® vs. PRINCE2® Agile

Beide Methoden kommen erfolgreich im Projektmanagement zum Einsatz. Doch wann nutze ich das klassische PRINCE2 – und wann eher die agile Variante? In unserem Blogbeitrag verraten wir Ihnen die spezifischen Merkmale jeder Methode, benennen die Unterschiede und zeigen auf, welcher Ansatz für welche Herausforderungen geeignet ist. Danach sind Sie bestens gewappnet, um die optimale Wahl für Ihre Projektherausforderungen zu treffen!

Jetzt lesen

Was sind DevOps und sind sie agil?

DevOps ist eine Kultur, Praxis und Philosophie, die darauf abzielt, die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung (Dev) und IT-Betrieb (Ops) zu verbessern. Der Begriff DevOps setzt sich aus den Wörtern „Development“ und „Operations“ zusammen und betont die Integration und Kommunikation zwischen diesen beiden Bereichen.

Im traditionellen Modell sind Entwicklung und Betrieb oft voneinander getrennte Abteilungen mit unterschiedlichen Zielen und Prozessen. DevOps strebt danach, diese Trennung aufzubrechen, um einen effizienteren und reibungsloseren Softwareentwicklungsprozess zu ermöglichen.

Die wichtigsten Merkmale von DevOps sind:

  1. Kollaboration: DevOps fördert die enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Betriebsteams. Durch den Abbau von Silos sollen Teams gemeinsame Ziele verfolgen und voneinander lernen.
  2. Automatisierung: Sie ist ein Schlüsselaspekt von DevOps. Durch Automatisierung von Tests, Bereitstellungen und anderen Prozessen wird die Effizienz gesteigert und die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler reduziert.
  3. Kontinuierliche Lieferung/Integration: DevOps betont die kontinuierliche Integration von Codeänderungen und die kontinuierliche Bereitstellung von Software. Dadurch können kleinere, häufigere Aktualisierungen vorgenommen werden, was zu stabileren und agileren Softwareentwicklungszyklen führt.
  4. Überwachung und Feedback: DevOps legt großen Wert auf die Überwachung von Anwendungen und Infrastruktur, um frühzeitig auf Probleme zu reagieren. Kontinuierliches Feedback ermöglicht eine schnelle Anpassung an sich ändernde Anforderungen.
  5. Kulturwandel: DevOps ist nicht nur eine Sammlung von Tools und Praktiken, sondern auch eine kulturelle Veränderung. Eine offene Kommunikation, Vertrauen und gemeinsame Verantwortung sind entscheidende Elemente dieser neuen Denkweise.

DevOps ermöglicht Organisationen, Software schneller, zuverlässiger und in enger Abstimmung mit den Geschäftsanforderungen bereitzustellen. Es fördert eine agile Mentalität, die auf Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und kontinuierlicher Verbesserung basiert. DevOps und Agilität sind also eng miteinander verbunden, obwohl es wichtig ist zu beachten, dass sie nicht dasselbe sind. DevOps kann als eine Erweiterung oder Fortentwicklung agiler Prinzipien betrachtet werden.

Beide Ansätze teilen ähnliche Ziele und Werte, darunter:

  1. Schnelle Bereitstellung: Sowohl DevOps als auch Agilität streben nach einer schnellen und zuverlässigen Bereitstellung von Software, um den sich ständig ändernden Anforderungen des Geschäfts gerecht zu werden.
  2. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Beide Ansätze legen Wert auf Flexibilität und die Fähigkeit, sich schnell an veränderte Umstände anzupassen.
  3. Kollaboration: Beide fördern die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und betonen die Bedeutung offener Kommunikation.
  4. Kontinuierliche Verbesserung: Sowohl DevOps als auch Agilität setzen auf kontinuierliche Verbesserung der Prozesse, um Effizienz und Qualität zu steigern.

Während Agilität sich häufig auf die Softwareentwicklung und Projektmanagementpraktiken konzentriert, erweitert DevOps diese Prinzipien auf den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung, einschließlich Bereitstellung und Betrieb.

Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass DevOps spezifischer auf die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb abzielt. Die Integration von Automatisierung, kontinuierlicher Bereitstellung und Überwachung sind Schlüsselaspekte von DevOps, die dazu beitragen, die Lücke zwischen den Entwicklungs- und Betriebsphasen zu schließen.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass DevOps als eine praktische Umsetzung der agilen Werte und Prinzipien betrachtet werden kann, die sich auf die nahtlose Integration von Entwicklungs- und Betriebsprozessen konzentriert.

Zu den DevOps-Trainings

Service Management

Interview: „Schaut es euch an, es wird superspannend!“

Neues Jahr, frischer Wind: Im zweiten Teil unseres exklusiven Interviews verrät Markus Bause, Vice President Products beim Prüfungsinstitut PeopleCert, was sich 2024 alles ändert.
Und so viel sei verraten: Es ist einiges!

Was hat es mit der neuen webbasierten Prüfungsvariante auf sich?

Markus Bause: „In der Vergangenheit sorgte unsere ExamShield-Applikation für einige Schwierigkeiten. Man musste diese Applikation auf einem Rechner installieren, um eine Online-Prüfung ablegen zu können. Gerade auf Firmenrechnern gab es immer wieder Herausforderungen mit Rechten und Security-Vorgaben. Um hier Abhilfe zu schaffen, bringen wir nun eine rein webbasierte Variante. Es wird damit keinerlei Installation auf PCs und Laptops mehr notwendig sein.

Das ist ein weiterer Schritt, das Ablegen der Prüfung einfacher zu machen und das Prüfungserlebnis zu verbessern. Gerade für Lernende, die in größeren Unternehmen arbeiten, macht dies das Leben deutlich leichter. Und für die Unternehmen ebenfalls, da nun für die Prüfung keine besonderen technischen Konfigurationen auf dem Endgerät mehr notwendig sind. Die Applikation befindet sich aktuell in den finalen Tests.“

Auf welche Änderungen rund um MyAxelos können wir gespannt sein?

Markus Bause: „Unsere Membership-Plattform werden die User Anfang des Jahres nicht mehr wiedererkennen. Im nächsten Schritt überführen wir MyAXELOS in PeopleCert+, das Projekt läuft gerade. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein Rebranding, sondern um eine komplette technische Modernisierung der Plattform. Sie ermöglicht uns viele neue Features, die wir im Laufe des neuen Jahres unseren Mitgliedern schrittweise zur Verfügung stellen werden.

Neben dem Verwalten der erworbenen Zertifikate und CPDs werden wir viele Hilfestellungen zur Adaption unserer Best Practices bringen. In PeopleCert+ integrierte Playbooks z. B. geben Anwendern genau das Maß an Umsetzungshilfestellung, das sie bezogen auf den Reifegrad der Organisation und ihre aktuelle Rolle brauchen.

Dazu kommen offizielle Templates und aussagekräftige Case Studies. Es wird auch einen Forum-Bereich zum direkten Austausch von Experten und Anwendern untereinander geben. Darüber hinaus kommt ein Instrument, das direktes Feedback zu Publikationen, Added-Value-Material, Prüfungen oder offiziellen Trainingsmaterialien ermöglicht. Dies ist ein weiterer Schritt zur direkten Interaktion mit der Community, um die Best Practices stetig besser zu machen. Best Practice bedeutet schließlich immer „Aus der Community für die Community“.

Last but not least wird es Zugriff auf eine Library von Publikationen und Practices geben – in Form von eBooks, Events und Webinaren, Master Classes, Podcasts, Jobsuche und Karriere-Angeboten, Self-Assessments für Individuen und Organisationen, Anwendungs-Tools und einem AI-Assistent. Schaut es euch an. Es wird superspannend!“

Kannst du uns erste Einblicke in das Akkreditierungsprogramm für Consulting-Unternehmen geben?

Markus Bause: „Wie im ersten Teil des Interviews bereits ausgeführt, ist das Akkreditierungsprogramm für Beratungsunternehmen der nächste logische Schritt nach der Umsetzung des Accredited Tool Vendor Programms. Damit möchten wir die effektive Anwendung der international anerkannten ITIL-Best Practices gewährleisten.

Dieses Programm umfasst eine Überprüfung von Prozessen, Fähigkeiten und Erfahrungen der Beratungsunternehmen, um sicherzustellen, dass sie hohe Qualitätsstandards erfüllen. Die regelmäßige Aktualisierung der Akkreditierung gewährleistet, dass die Unternehmen mit den sich wandelnden ITIL-Best Practices und Empfehlungen Schritt halten.

Anwender-Organisationen profitieren von akkreditierten ITIL-Beratungsunternehmen durch die Gewissheit, dass diese Organisationen bewährte Methoden und Qualitätsstandards einhalten. Die Akkreditierung signalisiert Zuverlässigkeit, Fachkompetenz und eine nachhaltige Ausrichtung an internationalen ITIL-Richtlinien, was zu effizienteren und effektiveren IT-Service-Management-Lösungen für die Kunden führt.“

ITIL Re-Zertifizierung: Jeden Monat ein Garantietermin

Nur noch drei Jahre lang gelten ITIL-Zertifikate als aktuell. Gemäß den Empfehlungen von PeopleCert, dem offiziellen Rechteinhaber von ITIL, sollten Sie Ihr ITIL 4 Foundation Zertifikat vor Ablauf dieser Frist erneuern. Sie sind 2024 davon betroffen? Keine Sorge: Unsere eintägige Schulung ITIL 4 Foundation Re-Zertifizierung (früher Update-Schulung) hilft Ihnen dabei, Ihr Wissen aufzufrischen und sich optimal auf die bevorstehende Re-Zertifizierung vorzubereiten. Und das kompakt, effektiv und zeitsparend!

2024 bieten wir jeden Monat einen Re-Zertifizierungskurs an, die Garantietermine stehen bereits bis zum Herbst fest. Die Schulung dauert von 9:00 bis 15:30 Uhr und findet in Frankfurt sowie online statt. Sichern Sie sich am besten direkt ihren Platz!

Zum Erneuerungskurs

Schwarz auf weiß: Papierprüfungen für die ITIL 4 Foundation

Ihr Wunsch ist uns Befehl: Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir bei der ITIL 4 Foundation ab sofort Papierprüfungen an. Diese legen Sie direkt im Anschluss an Ihre Präsenzschulung ab. Die Online-Prüfung steht natürlich auch weiterhin zur Auswahl – für alle, die mehr Lernzeit benötigen oder ihr Examen lieber von zu Hause aus meistern. Beide Varianten finden Sie im Buchungsprozess, wo Sie sich für Ihren persönlichen Favoriten entscheiden. So einfach, so flexibel!

Zur ITIL 4 Foundation

ITIL 4 Foundation gemeistert – und nun? So gehts weiter

Mit der ITIL 4 Foundation haben Sie die wichtigsten Basics in der Tasche. Ihre ITSM-Reise muss hier allerdings noch lange nicht zu Ende sein: Darauf aufbauend können Sie weitere Kurse absolvieren, um Ihre Kenntnisse Stück für Stück zu vertiefen und Ihre Karriere im IT Service Management voranzutreiben. Die Optionen sind vielfältig: Practice Manager, Managing Professional oder doch lieber Strategic Leader? In unserem neuen Blogbeitrag stellen wir Ihnen alle drei Fortgeschrittenenkurse im Detail vor – und verraten, welcher für wen am besten geeignet ist.

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Consulting

How to implement Service Management: Der große Überblick

Ein Jahr lang haben wir gemeinsam die verschiedenen Schritte der Service-Management-Implementierung betrachtet und ein umfangreiches Bild der notwendigen Erfolgsfaktoren gezeichnet. In der letzten Ausgabe unserer Reihe möchten wir noch einmal zurückblicken: Welche Schritte führen das Projekt zum Ziel? Welche Aspekte müssen die ganze Projektdauer über gegeben sein? Auf welche Teile des Projekts sollten wir uns in welcher Phase fokussieren? Das und mehr finden Sie in diesem Beitrag noch einmal übersichtlich zusammengefasst.

Schritt 1: Dringlichkeit etablieren und Sponsor finden

„Was, wenn wir nichts tun?“ Erst wenn die Antwort auf diese Frage ausreichend wachrüttelt, können Sie mit dem Service-Management-Projekt beginnen. Eine bewährte Methode dafür ist die Durchführung eines Quick Assessments, mit dessen Hilfe die wichtigsten Handlungsfelder und Defizite identifiziert werden können. So finden Sie eine sachlich fundierte Antwort auf Ihre Frage und können einen Sponsor im Top-Management der IT-Organisation gewinnen. Ein mächtiger Sponsor ist entscheidend dafür, dass das Projekt langfristig Priorität erhält und nicht durch „geschäftlich interessantere“, oft kurzfristige Vorhaben ausgebremst wird.

Schritt 2: Eine führende Koalition bilden

Eine starke Koalition bildet das Führungsteam, welches das Projekt über seine Laufzeit trägt und treibt. Das Team ist für die strategische Steuerung und Vertretung des Projektes verantwortlich. Die richtige Zusammensetzung des Führungsteams ist ein kritischer Erfolgsfaktor für den gesamten weiteren Projektverlauf. Es muss glaubwürdig und mit fachlicher Expertise ausgestattet das Projekt führen und dabei über ausreichend Macht verfügen, um Veränderungen auch gegen Widerstände durchzusetzen. Im besten Fall besteht das Führungsteam aus Menschen verschiedener Fachrichtungen und Abteilungen, um einen breiten Einfluss und gefächerte Expertise sicherzustellen.

Schritt 3: Die Vision entwickeln

„Wer ist mein Kunde? Was sind seine Ziele und mit welchen Prozessen versucht er sie zu erreichen? Wie können wir ihn als Service-Provider optimal unterstützen?“ Mit den Antworten auf diese Fragen entwickelt das Führungsteam eine Service-Management-Vision, die das Leit- und Zielmotiv des Projektes wird. Wichtig dabei ist, dass die Vision in der Lage ist, die Organisation als Ganzes anzusprechen und zum Wandel zu motivieren.

Schritt 4: Empowering sicherstellen

Das Führungsteam soll das Projekt leiten und strategische Vorgaben und Rahmenbedingungen schaffen. Um eine Organisation weiterzuentwickeln, brauchen wir aber die ganze Organisation. Dazu muss ein Service-Management-Rollenmodell entwickelt und abgestimmt werden. Die wichtigsten Rollen müssen wir dabei von Beginn an besetzen. Außerdem werden die Rolleninhaber ermächtigt, das heißt: Sie müssen ausgebildet und auf ihre Rolle vorbereitet werden. Eventuelle Hindernisse beseitigen wir an dieser Stelle kompromisslos, damit die befähigten Mitarbeiter sich voll für das Projekt einsetzen können.

Schritt 5: Assessments durchführen

Für eine solide Planung ist die Vision als Zielbild ein zentraler Aspekt. Genauso wichtig ist es jedoch zu wissen, wo man herkommt. Dieser Frage gehen Sie im nächsten Schritt nach. In den Bereichen Prozessreife, prozessunterstützende Tools, Mitarbeiterqualifikation und Management werden Assessments durchgeführt, um ein vollständiges Bild der aktuellen Service-Management-Fähigkeiten Ihrer Organisation zu bekommen. So können Sie im nächsten Schritt festlegen, welche Schritte Ihnen auf dem Weg zur Vision noch fehlen.

Schritt 6: PLAN

Nachdem Ziel und Ausgangslage bekannt sind, schließen wir nun die Lücken zwischen beiden. Sie können diesen Schritt als Routenplanung für Ihre Service-Management-Reise verstehen. Hierzu werden neben detaillierten Projektplänen und Maßnahmenplanungen auch die angestrebten Ergebnisse konzipiert. Dazu gehören unter anderem ein Gesamtprozessmodell, detaillierte Einzelprozessdesigns, die Ermittlung der Anforderungen an Service-Management-Tools sowie die Tool-Auswahl und die Erstellung eines Ausbildungskonzeptes für Mitarbeiter und Führungskräfte im Service Management.

Schritt 7: DO

In diesem Schritt erfolgt die Umsetzung gemäß der zuvor entwickelten Planung. Dazu werden die Prozesse und Verfahren an die im Betrieb verantwortlichen Personen übergeben. Wir passen auch die Service-Management-Tools an, implementieren sie und übergeben sie ebenfalls an den Betrieb. Für einen möglichst reibungslosen Betriebsübergang werden alle Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen sollen, zunächst entsprechend ausgebildet. Besonders in der ersten Zeit nach der Übergabe müssen sie aktiv durch das Projektteam begleitet und unterstützt werden, damit ein reibungsloser Reisestart gewährleistet ist.

Schritt 8: CHECK

Das zentrale Leitmotiv des Service Managements ist die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung. Das gilt bereits im Rahmen der Einführung. Im Anschluss an die Implementierung eines oder mehrerer Prozesse sollten Sie daher eine erste Erfolgskontrolle und Review-Runde durchführen. Hierdurch werden unter Mitarbeit aller Prozessbeteiligten und -führungskräfte eventuelle Schwachstellen identifiziert und sichergestellt, dass Sie die Prozesse nicht nur an den Betrieb übergeben haben, sondern sie auch mehr und mehr in der Organisation verankern.

Schritt 9: ACT

Verbesserungspotenziale zu identifizieren ist das eine – sie zu nutzen, ist eine andere Sache. Deswegen folgt nun die Umsetzung der gefundenen Optimierungsmaßnahmen. Insbesondere die zeitnahe Beseitigung kleinerer Mängel und eine Umsetzung von vermeintlich kleinen Verbesserungen führt häufig zu einer erheblichen Steigerung der Akzeptanz der Prozesse durch die Mitarbeiter. Zugleich können wir in diesem Schritt noch einmal deutlich zeigen, dass Service Management als Aufgabe aller Führungskräfte und Mitarbeiter wirklich ernst genommen wird.

Die Schritte 6 bis 9 durchläuft Ihre Organisation iterativ, um mit der Zeit immer mehr Prozesse und Abläufe phasenweise in den Betrieb zu überführen und zu verankern.

Kontinuierlich: Program Management & Management of Change

Program und Change Management bilden gemeinsam mit der Kommunikationsstrategie das tragende Fundament Ihres gesamten Service-Management-Projekts. Vorhaben wie diese sind eben strategische Organisationsentwicklungsprojekte, die entsprechenden Aufwand bedeuten, und kein Nebenjob. Mit anerkannten Methoden und Techniken schaffen wir Ihnen daher die Freiräume, sich aktiv auf die fachlichen Inhalte und den Wandel Ihrer Organisation zu konzentrieren.

Kontinuierlich: Kommunikationsstrategie

Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil jedes Service-Management-Projekts. Wie das Projekt selbst muss diese Kommunikation gesteuert und gefördert werden. Die richtigen Worte zur rechten Zeit im Kreise der richtigen Zuhörer haben schon manches Projekt durchstarten lassen. Leider gilt aber auch der entgegengesetzte Fall: Eine falsch übermittelte Botschaft kann schnell zum Scheitern eines Projektes führen. Ebenso gefährlich ist eine unterlassene Kommunikation, da ein derartiges „Informationsvakuum“ erfahrungsgemäß schnell mit Gerüchten gefüllt wird, die dem Projektfortschritt meist nicht dienlich sind. Die Kommunikationsstrategie und -planung hilft Ihnen dabei, diese Risiken zu vermeiden. Mehr noch: Eine zielgerichtete und professionelle Kommunikation kann zu einem starken und effektiven Werkzeug in Ihrem Service-Management-Projekt werden.

Abschließend können wir sagen: Die Reise zu einem hervorragenden Service Management ist weit, doch sie lohnt sich! Gern stehen Ihnen unsere SERVIEW Consultants während des gesamten Projekts als Reiseführer und tatkräftige Helfer zur Seite. Wir bringen genau die Erfahrung und Methodenkompetenz mit, die es braucht, um auch Ihr Service-Management-Projekt mit Erfolg zu krönen. Lassen Sie uns unverbindlich darüber sprechen, wie wir Sie ganz konkret unterstützen können – sprechen Sie uns an.

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Wissen, wo Sie stehen: Der Reifegrad von ITIL-Prozessen

Laufen Ihre ITSM-Prozesse rund? Wo hakt es eventuell und wie lässt sich die Leistung für noch bessere Geschäftsergebnisse optimieren? Hier ist eine fundierte Analyse von Externen Gold wert. Unsere Reifegradbestimmung, auch Maturity Assessment genannt, fußt auf vier Säulen:

  • Unsere erfahrenen Consultants liefern einen klaren Überblick über den aktuellen Reifegrad Ihrer ITSM-Prozesse und identifizieren Verbesserungspotenziale.
  • Wir benennen Bereiche, in denen Ihre ITSM-Prozesse unterdurchschnittlich abschneiden und Optimierungen sinnvoll sind.
  • Auf Basis unserer umfassenden Analyse erstellen wir eine strategische Roadmap für die Verbesserung Ihrer ITSM-Prozesse.
  • Wir unterstützen Sie dabei, die Fortschritte in Richtung Ihrer Ziele zu überwachen und nötige Anpassungen vorzunehmen.

Mit der ITSM-Prozess-Reifegradbestimmung ermöglichen wir Ihrem Unternehmen, proaktiv Maßnahmen zur Optimierung Ihrer IT-Prozesse zu ergreifen. Stärken Sie Ihre ITSM-Fähigkeiten und steigern Sie Ihre Businesseffizienz mit unserer praxisorientierten Analyse!

Details & Kontakt

ITIL TOOL DAY verpasst? Hier kommt Ihre zweite Chance!

Über 2.200 begeisterte ITIL-Enthusiasten aus aller Welt versammelten sich im Dezember virtuell zum ITIL TOOL DAY. ITIL-Rechteinhaber PeopleCert informierte im großen Online-Event über sein Accredited Tool Vendors programme – und stellte das globale Gütesiegel für ITIL-konforme Software höchsten Standards vor.

Auf dem Programm standen Experteninterviews und Erfahrungsberichte aus der Praxis – von überzeugten Tool-Anwendern ebenso wie von zertifizierten Unternehmen, darunter die Branchengrößen Atlassian, BMC und DCON. Spannende Keynotes und ein engagierter Austausch zwischen allen Beteiligten rundeten die Veranstaltung ab.

Sie haben den ITIL TOOL DAY verpasst? Dann schauen Sie in die Aufzeichnung rein und erfahren Sie, wie Sie dank ATV-Siegel das Beste aus Ihrer IT herausholen!

Events

 

3 Trails, 1 Ziel: Ihr Erfolg!

Seit über 20 Jahren veranstalten wir den BMPK nun bereits. In dieser Zeit ist das Branchen-Event stetig gewachsen und hat sich weiterentwickelt! Dieses Jahr erwartet Sie neben einem neuen Motto („Wild Wild Best“) und leicht abgewandeltem Namen („SERVIEW Summit“) eine absolute Premiere: 2024 entführen wir Sie in den Wilden Westen der IT-Methoden – und zwar auf gleich drei Trails!

Zum ersten Mal bieten wir vom 15. bis zum 17. Mai 2024 drei spezielle Themenpfade an: den PM-Trail für Projektmanagement, den ITSM-Trail für IT-Service-Management und den Agile-Trail für agile Methoden. Auf diesen Trails werden führende Experten in Keynotes, an Ausstellungsständen, in Workshops und Fachvorträgen ihr Wissen auf innovative Weise teilen. Damit ist das Spektrum an Fachthemen so groß wie noch nie! Ob Sie sich für ITIL, PRINCE2, Scrum oder SAFe interessieren: Sie können jeden Trail einzeln wählen oder für noch mehr Input mehrere Trails kombinieren. Sie entscheiden, wo die Reise auf dem SERVIEW Summit für Sie hingeht!

Los geht’s

2,5 Tage voller Highlights: Erleben Sie unser glorreiches Rahmenprogramm!

Mit dem BMPK-Nugget 2 werden Kongress und Expo zu einem unvergesslichen Erlebnis:

Satteln Sie die Pferde und treten Sie beim 7 Kilometer langen Walk & Run der Peter Maffay Stiftung für einen guten Zweck an! Die Erlöse des Laufs werden gespendet und helfen traumatisierten Kindern.

Erholen Sie sich im Anschluss beim Round-up & Bonfire, dem Networking-Event im Wild-West-Style: Zwischen Fässern und Lagerfeuer wird unter dem Sternenhimmel gegrillt, werden Hufeisen geworfen und an der Saloon-Bar interessante Kontakte geknüpft.

Beim Pony Express wiederum genießen Sie eine Guided Tour, tauchen ins ITIL-TOOL MEETUP ein oder erleben interaktiven Austausch bei unserer Brown Bag Session. Ihre Wahl!

Großes Highlight ist unsere Wild Wild Best-Party, bei der die Kongresshalle zur Westernstadt umgebaut wird. Wer Lust hat, kommt im passenden Outfit – wir freuen uns auf Belle Starr, Billy the Kid und andere verwegene WesternheldInnen. Damit auf der Western-Party so richtig die Post abgeht, sorgt die legendäre deutsche Country-Band „Truck-Stop“ auf der Bühne für ordentlich Stimmung.

Mit dem BMPK-Nugget 2 erhalten Sie:

  • Zugang zum Hauptkongress vom 15. – 17. Mai 2024
  • Zugang zur BMPK-Expo vom 15. – 17. Mai 2024
  • Teilnahme am Pony-Express am 15. Mai 2024 von 9:00 bis 12:00 Uhr
  • Teilnahme am Peter-Maffay-Stiftungs-„Walk & Run“ am 15. Mai 2024 18:30 Uhr
  • Zugang zum Round-up & Bonfire am 15. Mai 2024 ab 19:30 Uhr
  • Zugang zur Wild Wild West-Best-Party am 16. Mai 2024 ab 19:00 Uhr
  • Kostenloser Shuttle-Service für die An- und Abreise
  • Pausenverpflegung und Mittagsbuffet

Hier buchen

Sonderkonditionen für Teams: Mehr Spaß – kleinere Preise

Ins Lagerfeuer schauen, an der Saloon-Bar sitzen, zu Countrysound abrocken: Das ist in Gemeinschaft noch schöner! Deshalb: Kommen Sie gern mit Ihren LieblingskollegInnen zum SERVIEW Summit BMPK24 und profitieren Sie von unschlagbaren Vorteilen:

  • Bringen Sie sich fachlich alle auf den neuesten Stand.
  • Gemeinsame Erlebnisse aus unserem Rahmenprogramm heben die Stimmung im Team und stärken den Zusammenhalt.
  • Wir unterstützen Teams durch einen Preisnachlass von 10 % ab drei Teilnehmern. Ab fünf Teilnehmern sparen Sie sogar 20 % auf die Gesamtgebühr.

Sie können den Nachlass auf zwei Wegen erhalten:

  1. Registrieren Sie alle Teilnehmer zum BMPK und kontaktieren Sie uns im Anschluss persönlich.
  2. Lassen Sie alle buchenden Teilnehmer Ihres Teams einen entsprechenden Vermerk bei der persönlichen Buchung hinzufügen.

Gern unterbreiten wir Ihnen auch ein individuelles Angebot für die Teilnahme Ihres Teams – sprechen Sie uns einfach an.

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IT-Marketing

Der Rebellen-Archetyp: Radikaler Regelbrecher

Im zweiten Teil unserer Serie steht der Punk unter den Archetypen im Mittelpunkt: der Rebell. Er hat keine Angst vor radikalen Ideen, ist laut, mutig, alles andere als 08/15 – und hebt sich mit seiner provokativen Haltung bewusst von der Masse ab. Sein Motto: „Regeln sind da, um gebrochen zu werden!“

Auflehnung gegen Normen:

Marken, die den Rebellen-Archetyp nutzen, brechen mit traditionellen Erwartungen und Normen in ihrer Branche. Sie können Konventionen in Frage stellen und eine völlig neue Sichtweise präsentieren.

Authentizität:

Diese Marken werden oft als authentisch und echt wahrgenommen, da sie sich trauen, anders zu sein und vom Mainstream abzuweichen.

Mach dein Ding:

Rebellen-Marken ermutigen dazu, man selbst zu sein und sich auszudrücken, ohne sich um die Meinung anderer zu kümmern. Sie fördern Individualität, Eigenständigkeit und Unabhängigkeit.

Mut zur Veränderung:

Diese Marken können dazu neigen, den Status quo herauszufordern und bestehende Strukturen infrage zu stellen. Der Rebell will etwas bewirken. Dafür ist er bereit, Risiken einzugehen. Oft setzen sich Rebellen für soziale oder kulturelle Veränderungen ein.

Identifikation:

Rebellen-Marken bauen oft eine starke Gemeinschaft um sich herum auf, indem sie Menschen ansprechen, die sich mit ihrem rebellischen Geist identifizieren können.

Provokation und Humor:

Sie nutzen oft provokative Botschaften oder Humor, um Aufmerksamkeit zu erregen und ihre Botschaft zu verbreiten.

Herausforderungen:

Wenn er es mit der Provokation übertreibt, kann der Rebell über sein Ziel hinausschießen, aggressiv wirken und andere vor den Kopf stoßen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, eine klare und konsistente Markenbotschaft zu vermitteln, die die rebellische Haltung verkörpert und gleichzeitig eine starke Bindung zu den Kunden aufbaut, die diese Werte teilen.

Beispiele für Marken, die den Rebellen-Archetyp erfolgreich nutzen, sind Unternehmen wie Harley-Davidson, Tesla, True Fruits, MTV oder Diesel.

Welcher Archetyp steckt hinter Ihrer IT-Marke?

Finden Sie es heraus – mit einer archetypischen Markenpositionierung von UnitedCreation! Im Workshop führt Sie Agenturchef Andreas Lehnert ins Archetypenmodell ein, verortet Ihre Marke zwischen den verschiedenen Polen und arbeitet gemeinsam mit Ihnen Ihren Archetypen heraus. Dabei spielen sowohl die Werte Ihres Unternehmens als auch die daraus übersetzten Charaktereigenschaften Ihrer Marke eine Rolle. Zudem bekommen Sie Methoden an die Hand, wie Sie Ihren Archetypen lebendig werden lassen.

Jetzt bin ich neugierig!

IT-Marketing, das ins Schwarze trifft: Diese Referenzen können sich sehen lassen

Wie UnitedCreation unsere Dienstleistungen und Events immer wieder in strahlendes Licht rückt, darüber haben wir bereits berichtet. Auch viele andere IT-Unternehmen hat die Marketingagentur schon vorangebracht:

Neue Website, neues Logo, neuer Claim

Für den ERP-Anbieter emediaone hat UnitedCreation u. a. die Website komplett neugestaltet: Klarer, übersichtlicher, strukturierter – mit frischem Design, modernen Farben, neuem Logo und Claim sowie überarbeiteten Texten. Das Besondere: Alle Elemente sind bestens auf den Archetypen des Magiers abgestimmt.

Markenausrichtung & Corporate Design

Das Systemhaus juunit hat nach seiner Neuaufstellung eine Markenpositionierung bekommen. Sie gab die Richtung für die Markenkommunikation vor und sorgte für Kohärenz in der Außendarstellung. Das entwickelte Corporate Design einschließlich Logo, Farben und Schriftarten schuf einen modernen und flexiblen Markenauftritt.

Landingpages & weltweite Kampagne

Für den Prüfungsanbieter PeopleCert hat UnitedCreation nicht nur Landingpages designt und programmiert, sondern auch eine weltweite Kampagne rund um ein globales Online-Event geplant und umgesetzt – mit Newslettern, Social-Media-Strategie, Paid Ads und vielem mehr.

Soundbranding, das ins Ohr geht

Auch im Audio-Bereich kennt sich UnitedCreation bestens aus: Für CAS Software haben die Tonexperten das Anrufmanagement übernommen, und Alfahosting hat ein professionelles Soundbranding erhalten.

Natürlich handelt es sich hierbei nur um einen kleinen Auszug an Referenzen. Am besten überzeugen Sie sich!

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Die nächste Ausgabe erscheint am

08. Februar 2024