Framework-Vielfalt: Was passt zu meinem Unternehmen?


Grafik Frameworks als Bausteine für Unternehmen

ITIL®, Scrum, PRINCE2®, DevOps – die Auswahl an Frameworks ist riesig. Doch welches passt wirklich zu den Zielen, der Kultur und dem Reifegrad Ihres Unternehmens? Dieser Artikel bietet einen Kompass durch die Methodenlandschaft.


Die Welt der Frameworks ist bunt – und manchmal verwirrend. ITIL®, PRINCE2®, Scrum, DevOps, SAFe®, COBIT®, TOGAF… Die Liste ist lang, die Versprechen groß. Doch welches Framework ist das richtige für Ihr Unternehmen? Eine einfache Antwort gibt es nicht – aber eine kleine Orientierung schon.

Was ist ein Framework überhaupt?

Ein Framework ist kein starres Regelwerk, sondern ein strukturierter Ansatz, der bewährte Methoden und Prinzipien bündelt. Es bietet Orientierung, reduziert Komplexität und hilft, Effizienz, Qualität und Transparenz zu steigern. Ob für IT-Service-Management, Projektmanagement, Agilität oder Unternehmensführung – für nahezu jede Herausforderung gibt es passende Frameworks.

Die häufigsten Einsatzfelder im Überblick

  • Service-Management:
    ITIL® hilft, IT-Services nutzerzentriert und nachhaltig zu managen.
  • Projektmanagement:
    PRINCE2® bringt Struktur in klassische und agile Projekte.
  • Agile Arbeitsweisen:
    Scrum, SAFe® oder Kanban fördern Flexibilität und Selbstorganisation.
  • IT-Governance & Kontrolle:
    COBIT® adressiert Steuerung, Compliance und Risikomanagement.
  • Kultur & Zusammenarbeit:
    DevOps steht für bessere Zusammenarbeit, Automatisierung und kontinuierliche Lieferung.

„Entweder-oder“ war gestern

Frameworks sind keine Konkurrenz, sondern kombinierbare Bausteine. Viele Unternehmen setzen auf einen Mix – z. B. ITIL® für Serviceprozesse, Scrum für Entwicklungsteams und PRINCE2® für Projektstrukturen. Entscheidend ist, wie gut sie ineinandergreifen – und wie gut sie zur Unternehmenskultur passen.

Fünf Fragen zur Orientierung

  1. Was wollen wir erreichen?
  2. Wo stehen wir heute?
  3. Wie ticken unsere Teams?
  4. Welche Standards gelten für uns?
  5. Wie viel Veränderung ist machbar?

Fazit: Frameworks sind Werkzeuge, keine Religion

Die beste Methode ist die, die wirkt. Starten Sie klein, lernen Sie iterativ und machen Sie Frameworks zu Ihrem Werkzeug, nicht zu Ihrem Selbstzweck.


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